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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Heute ist ja wol auf der Post ein Unglück geschehen?“ fragte endlich die Mamsell, die ihm gegenüber Platz genommen, nach einer hinreichenden Pause. „Ein Unglück?“ sagte der Commerzienrath, überrascht zu ihr aufschauend, indem er einen Augenblick mit Kauen einhielt, „wie so ein Unglück?“ „Es soll einem der Passagiere ein geladenes Pistol losgegangen sein, hat der Postillon erzählt.“

Das Pistol, ein altes Familienstück und noch mit Feuerschloß, wurde dann vorsichtig wieder an seine Stelle neben den Regenschirm, den Stock und das Sitzkissen gelegt, und die würdige Frau fühlte sich jetzt wohl und beruhigt in dem Gedanken, Alles gethan zu haben, was in ihren Kräften stand, sich später keine Vorwürfe und Gewissensbisse machen zu dürfen.

Ich begreife gar nicht“, murmelte er dabei vor sich hin, „wo die Dorothee das kleine Fläschchen anders könnte hingesteckt haben als in als in diese Rocktasche. Da, das hier ist eine eingewickelte Semmel das hier“, er nahm das Pistol aus der Tasche und legte es neben sich hin, „das hier ist

Um Vergebung, Sir: Wenn ihr mit neuen Zeitungen vom Hofe kommt, Sir, so sind, wie ich's begreiffe, nur zwey Wege; entweder ihr müßt sie sagen, oder ihr müßt verschweigen. Ich bin unter dem König in einiger Autorität, Herr. Pistol. Unter welchem König? Nichtswürdiger, sprich oder stirb!* Schallow. Unterm König Heinrich! Pistol. Heinrich dem vierten oder dem fünften? Schallow. Heinrich dem vierten.

Ihr erscheint, werft Euch zu ihren Füßen: Entflieh mit mir! oder..." Er ergriff ein Pistol und setzte es sich an die rechte Schläfe. "Sie ist eine Christin!" rief der erhitzte Kandidat. "Sie wird und muß wollen! Jede Figur wird von der männlichen Elementarkraft bezwungen. Kennt Ihr die neueste deutsche Literatur nicht?... den Lohenstein, den Hofmannswaldau?"

Er griff nach seinem Pistol, aber Halef hielt ihm schon die Mündung seiner eigenen Waffe auf die Brust. »Ergreift ihngebot der Baschi, indem er selbst jedoch sein Pistol vorsichtig sinken ließ. Die guten Leute behielten zwar ihre drohenden Gesichter bei, aber keiner wagte es, Hand an Halef zu legen. »Weißt du, was es heißt, einem Wergi-Baschi mit der Peitsche zu drohenfragte der Türke.

Der General ließ die schmucke kleine Waffe in die Tiefe seiner Tasche zurückgleiten. "Nein, nein, nein!" rief der Pfarrer leidenschaftlich. "Du hast es mir einmal geschenkt! Ich lasse es nicht mehr aus den Händen!..." Zögernd hob der General das Pistol wieder hervor nicht mehr dasselbe.

Albert nimmt einen Silber-Dollar aus der Westen-Tasche und wirft ihn mit der linken Hand in die Luft; mit der rechten Hand schießt er dann sein Pistol ab und trifft den Dollar. Sagen Sie, Fräulein Bella, haben Sie schon Münchhausens Jagd-Abenteuer gelesen? Nein? Nun, meine Damen, dann will ich Ihnen etwas erzählen, das Ihnen gefallen soll. Der Baron von Münchhausen war einmal auf der Jagd.

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