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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das letzte Jahrzehnt der Regierung Eduards IV. verlief ohne wesentliche Störungen der hansisch-englischen Beziehungen. Eduard IV. schützte Handel und Schiffahrt vor den Übergriffen und Gewalttaten der englischen Piraten und sorgte für die Beobachtung des Vertrages und der hansischen Privilegien .

Diese Massregeln in Verbindung mit den um dieselbe Zeit an der Suedkueste von Kleinasien gegen die Piraten ausgefuehrten Angriffen muessen in dem Koenige Besorgnisse erregt haben; die Einziehung Bithyniens namentlich machte die Roemer zu unmittelbaren Nachbarn des Pontischen Reiches; und dies vermutlich gab den Ausschlag. Gern haette Mithradates die schwere Arbeit nicht allein uebernommen.

Sein naechster und natuerlicher Bundesgenosse war der Grosskoenig Tigranes; allein der kurzsichtige Mann lehnte den Antrag seines Schwiegervaters ab. So blieben nur die Insurgenten und die Piraten. Mithradates liess es sich angelegen sein, mit beiden durch starke, nach Spanien und nach Kreta entsandte Geschwader sich in Verbindung zu setzen.

Obgleich damals die in Cebú stationirten Dampfschiffe rechtzeitig durch den Gouverneur von Surigao Kenntniss von der Anwesenheit der Piraten erhalten hatten, so liefen diese doch so spät aus, und gaben sich bei ihrer Verfolgung so wenig Mühe, dass die Moro's ganz ruhig mit ihrer Beute nach Hause gelangen konnten. Anmerkung 3.

Welchen Sinn hätte es, Strafen festzusetzen und Gerichtszuständigkeiten zu bestimmen für Wesen, die einer Rechtspersönlichkeit nicht teilhaftig sind? Seine Erklärung findet der so häufig ausgesprochene Satz darin, dass tatsächlich einige ältere Autoren die Rechtlosigkeit der Piraten als geltendes Recht darstellen.

Keine Geldsendung, kein Reisender war mehr sicher; die Staatskasse erlitt die empfindlichsten Verluste; eine grosse Anzahl angesehener Roemer wurde von den Korsaren aufgebracht und musste mit schweren Summen sich ranzionieren, wenn es nicht gar den Piraten beliebte, an einzelnen derselben das Blutgericht zu vollstrecken, das dann auch wohl mit wildem Humor gewuerzt ward.

Die Praxis hat weder das moderne Kriegsrecht auf die Barbaresken angewendet noch sie als Piraten behandelt; die Beziehung der feindlichen Mächte steht unter altem Fremdenrecht, jus postliminii nach der Lehre der romanistischen Wissenschaft und . Dieser Rechtszustand ist seit dem 16.

Verfolgung und Bestrafung einzelner durch Piraten begangener Verbrechen gegen die Person sind natürlich durch Beschränkung des Pirateriebegriffes auf Unternehmungen gegen Vermögensinteressen nicht ausgeschlossen .

Mit den Kretensern aber, die mit den Piraten Freundschaft und Buendnis gemacht hatten und seine Forderung, von dieser Gemeinschaft abzulassen, schroff zurueckwiesen, kam es zum Gefecht; und die Ketten, die Antonius vorsorglich auf seinen Schiffen in Vorrat gelegt hatte, um die gefangenen Flibustier damit zu fesseln, dienten dazu, den Quaestor und die uebrigen roemischen Gefangenen an die Masten der eroberten roemischen Schiffe zu schliessen, als die kretischen Feldherren Lasthenes und Panares aus dem bei ihrer Insel den Roemern gelieferten Seetreffen triumphierend nach Kydonia zuruecksteuerten.

Auch nach dem Aufkommen der noch dem heutigen Rechte angehörenden Rechtsformen der Bekämpfung des Feindes zur See stehen Piratenschiffe feindlichen Schiffen gleich. Sie stehen wie diese unter Prisenrecht . Eine Recousse durch einen Piraten gibt ihm kein Recht auf einen Anteil .

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