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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Kapitel Pompeius und der Osten Wir haben frueher gesehen, wie trostlos im Osten zu Lande und zur See die Angelegenheiten Roms standen, als im Anfang des Jahres 687 Pompeius zunaechst die Fuehrung des Krieges gegen die Piraten mit beinahe unumschraenkter Machtvollkommenheit uebernahm.
Wie oft in Meeres tiefsten Schlund Stürzt’ ich voll Sehnsucht mich hinab, Doch ach! den Tod, ich fand ihn nicht! Da, wo der Schiffe furchtbar Grab, Trieb mein Schiff ich zum Klippengrund, Doch ach! mein Grab, es schloss sich nicht! Verhöhnend droht’ ich dem Piraten, Im wilden Kampfe hofft’ ich Tod: The time is up, and to Eternity’s tomb consign’d Another seven years!
Nur solche Beschränkungen legt er sich auf, die im Interesse seiner eigenen Sicherheit geboten und die daher seine Gefährlichkeit nur zu erhöhen geeignet sind. Es schließt die hier und da sich findende Qualifizierung eines den Seestreitkräften einer kriegführenden Macht angehörenden Schiffes, das unter falscher Flagge Hostilitäten begeht, als eines Piraten aus .
Und ich rief aus: Ich gebe dir alles, ja, ich gebe dir alles. Und du sollst es tragen und selbst es vernichten, denn ich bin nicht mehr stark genug. Ich habe nach einem roten Königreich verlangt. Es gab dort blutdürstige Könige, die ihre Klingen schärften. Frauen mit geschwärzten Augen weinten auf opiumbeladenen Dschunken. Viele Piraten vergruben im Inselsand schwere goldgefüllte Koffer.
Wir finden die Piraten als Verbuendete des Koenigs Mithradates von Pontos sowie der roemischen demokratischen Emigration; wir finden sie Schlachten liefern gegen die Flotten Sullas in den oestlichen wie in den westlichen Gewaessern. Wir finden einzelne Piratenfuersten, die ueber eine Kette von ansehnlichen Kuestenplaetzen gebieten.
Die Flotte gar ward voellig vernachlaessigt; roemische Kriegsschiffe gab es kaum mehr und die Kriegsschiffe, die man durch die Untertanenstaedte bauen und erhalten liess, reichten nicht aus, so dass man nicht bloss schlechterdings keinen Seekrieg zu fuehren, sondern nicht einmal den Piraten das Handwerk zu legen imstande war.
Das Interesse an der Unschädlichmachung von Piraten ist nicht geringer und das einer internationalen Eingriffsbefugnis entgegenstehende Interesse nicht größer, wenn ihre Zurechnungsunfähigkeit strafrechtliche Ahndung ausschließt.
Auch von den Piraten kam Hilfe; sie stellten in grosser Anzahl im Pontischen Reich sich ein, und namentlich durch sie scheint es dem Koenige gelungen zu sein, eine durch die Zahl wie durch die Tuechtigkeit der Schiffe imponierende Seemacht zu bilden.
Die Beschluesse klangen energisch genug; nur war es uebel, dass man, statt ein Heer zu senden, den Statthalter von Kilikien, Lucius Sulla, mit der Handvoll Leute, die er daselbst gegen die Raeuber und Piraten kommandierte, anwies, in Kappadokien zu intervenieren.
Das Territorialitätsprinzip ist nicht völkerrechtlich; und die völkerrechtlichen Grenzen, die der Strafgerichtsbarkeit der Staaten tatsächlich gezogen sind, schließen piratische Akte nicht aus . Der Staat hat die völkerrechtliche Befugnis Piraten zu bestrafen; aber nicht aus einem besonderen Rechtstitel, sondern kraft seiner völkerrechtlichen Persönlichkeit.
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