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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Wirklichkeit ist diesen Weltabzeichnern eine kalte, berechenbare, offenliegende Substanz. Sie sehen alle Dinge mit dem wachen, wägenden, tarierenden Blick des Photographen. Sie sammeln, ordnen, mischen und destillieren, kühle Wissenschaftler der Kunst, die einzelnen Elemente des Lebens, und betreiben eine Art Chemie der Bindung und Lösung.
Man habe inzwischen rasch zu einem Photographen geschickt, um das merkwürdige Phänomen auf der Platte festzuhalten, und »Exzellenz müssen es unbedingt auch in Augenschein nehmen « fügte er eifrig hinzu. »Zum Donnerwetter, was ist es denn?« sauste mein Vater ihn an. »Es heißt für jeden deutlich .« »Extrablatt!
Wir sahen nur freundliche Professoren und Photographen und hörten Reden und Tellergeklapper. Als die Mehrzahl der Geladenen England wieder verlassen hatte, sprach ich meinen Freund Stead, der als Reisemarschall der Gäste unaufhörlich in Anspruch genommen gewesen war, zum erstenmal allein. »Ihnen geht es gut,« sagte er, als wir einander in seinem Heim gegenüber saßen.
Da es noch früh am Tage war, so ging ich gleich mit dem Photographen nach der Ruinenstätte, um im Voraus diejenigen Plätze zu bestimmen, von wo aus Aufnahmen erfolgen sollten, und kehrte dann Abends nach Sonnenuntergang in die Wohnung Hamed Bei's zurück.
In Verband mit der Benützung von Films gebrauchte ich auf der Reise 1896-97 eine Wechselkassette, welche in der Tat grosse Dienste geleistet hat, aber, wie erwähnt, nicht ohne ständige Ausbesserung seitens des Photographen.
. . . Und lange Zahlenreihen erschienen an einem grauen Horizont. Kurt hatte seine Hausaufgabe noch nicht. Streng und gemessen schritt draußen Herr Nebukadnezar vorüber, der Oberlehrer. Kurt nahm von Frau Schaa Abschied. Nach Ablauf dreier Tage erkundigte sich Kurt beim Photographen, der betrübt im kleinen Haus saß. Frau Schaa war fort. Die Mutter litt die Rose am Matrosenanzug Kurts nicht.
Herr Schaa holte sein Tesching und schoß nach Spatzen. Frau Schaa herzte ihre Katze. Herr Schaa zischelte. Frau Schaa schnitt eine Grimasse, ballte die Hände gegen den Photographen, der bleich an der Gartentür hing. Herr Schaa zerbröckelte. Der Tesching lag geladen vor ihm. Herr Schaa grub Rettiche aus. Bussi, die Katze, huschte über den Zaun. Kurt zuckte nach der Büchse.
Ein Jahr lang arbeitete ich Tag und Nacht; ich kopierte Akten und Baupläne, war Austräger bei einer Zeitung und Gehilfe bei einem Photographen und legte Pfennig um Pfennig beiseite, bis ich im Besitz der Summe war, die ich zur Reise brauchte. Auch eine notdürftige Kenntnis der Sprache hatte ich mir angeeignet. Ich war achtzehn Jahre alt, als ich obdachlos in London herumirrte.
Am Graben traf ich die Zenzi und ging mit ihr ihn die Schönlaterngasse, um ihr das verdiente Geld zu zeigen und die Sache mit dem Photographen zu erzählen. Sie hatte inzwischen niemanden gehabt. Meine Schilderung von den verschiedenen Gruppen und Stellungen regte sie sichtlich auf.
Sonst würde der Chinese heute abend den Photographen schlachten lassen und ihn rösten, wie die Menschenfresser in Sumatra drüben es tun, und mit seinen Verwandten zusammen Holongku als Hochzeitsschmaus verzehren. Marmie sah schnell im Traum die finsterbewaldete Küste von Sumatra über der Malakkastraße, wo Menschenfresser heute noch Freunde und Verwandte schlachten, wie man sich in Penang erzählt.
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