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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Gertrud wurde rot. »Ich ärgere mich über die Art, wie du sprichst,« sagte sie. »Freue dich lieber darüber, nach unserem siebenjährigen Krieg,« meinte er phlegmatisch und streckte den Arm nach ihr aus. Gertrud wich zurück. »Nicht doch! Ich geh' hinab. Beeile dich auch, es ist gleich sieben Uhr.«
"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"
Wenn das Thier sitzt, so beugt es den Rücken und senkt den Kopf so, dass es gerade nach unten auf den Boden sieht; manchmal hält es sich mit den Händen an höheren Zweigen fest, manchmal lässt es dieselben phlegmatisch an den Seiten herabhängen und in solchen Stellungen bleibt der Orang stundenlang auf demselben Fleck, fast ohne jede Bewegung und nur dann und wann einen Ton seiner tiefen brummenden Stimme von sich gebend.
„Sehr talentvoll“, sagte Diederich. „Haben Sie auch schon Ihr Fräulein Braut porträtiert?“ „In der Beziehung interessiert sie mich nicht,“ erwiderte Buck, so phlegmatisch, daß Diederich Zweifel kamen, ob seine Erlebnisse mit Guste im Liebeskabinett ihren Verlobten interessiert haben würden. „Mit Ihnen weiß man überhaupt nicht“, sagte er enttäuscht.
Im übrigen war der Stoff eine mit anmutigen Blumenbouquets durchwirkte weiße Seide, einer Königin würdig. „Man könnte die Robe einer geschickten Schneiderin übergeben, sie mit neuen Spitzen garnieren und säubern lassen,“ sagte Teut phlegmatisch. Er war selbst erstaunt über den Umfang seiner Kenntnisse und über seine praktischen Ratschläge.
Teut schlug mit den Hacken zusammen, und in Zirps Mienen malte sich einige Verlegenheit. Er streifte die Asche von der Cigarre auf den Fußboden ab und benutzte dann mit einem nachträglichen „Pardon!“ den bereit gestellten Aschbecher. „Bitte, bitte!“ schob Teut phlegmatisch ein. „Hören Sie, lieber Teut,“ begann Zirp mit gezwungenem Anlauf, „ich will offen reden.
Eine ihrer Töchter war Onkel Maxens Frau, die Mutter meines alten Spielgefährten Werner, den ich zu meiner hellen Freude hier wiedersah. Sie war die schönere von den beiden Schwestern, dabei still und phlegmatisch, eine Haremsfrauennatur, während die andere von Geist und Leben sprudelte und der Mittelpunkt eines Kreises ausgelassener junger Leute war.
Auf einer etwa 500 Schritt langen und 250 Schritt breiten, sandigen Fläche finden wir alle möglichen Schiffsartikel aufgestapelt. Da liegen an's Land gezogene Kähne und an ihnen gelehnt, schmauchen zahlreiche Theerjacken ihr Thonpfeifchen so gemüthlich und phlegmatisch für alle Welt vergessen, wie es die »getreuesten« ihres Schlages an den Ufern Alt-Englands zu thun pflegen!
Wir blieben über Nacht in dem Dorfe, schlafen aber konnte ich nicht, denn kaum hatte die Dorf-Uhr langsam und phlegmatisch zehn geschlagen, da ertönte ein mächtiges Horn, und ein Mann mit einem großen Hunde und einem langen Spieße ging durch die Straßen und sang, so laut er nur vermochte: »Hört ihr Herren und laßt euch sagen: Die Glocke hat zehn geschlagen.
Der Untersteuermann wußte das auch, und wieder zu dem Deserteur hinantretend frug er, seinen Kautaback aus einem Mundwinkel in den anderen schiebend, die Umstehenden so phlegmatisch, als ob er eben nach der Zeit oder etwas anderem höchst Gleichgültigen früge. »Könnt Ihr die Mäuler halten?«
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