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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nun freu' ich meines Lebens wieder mich und will gern ertragen, was das Geschick mir beut!“ In aufwallender Glückseligkeit küßte der Fürst zärtlich Salomens Hände, hauchte einen Kuß auf die weiße Stirne, und bat besorgt, es möge die Teure sich nun schonen und pflegen lassen, wie es der Fürstin ziemt.
Miß Ilsebill stieg aber aus und bat sich bei ihm zu Gaste auf ein paar Tage; sie wollte ihn pflegen und mit schöner Musik erheitern. Sie bezog die Zimmer des Damenflügels. Sie ritten morgens und mittags aus; Ilsebill sang und spielte vor ihm in den Gemächern.
Sobald sie nah-sichtig werden, hören ihre Augen auf, fern-sichtig zu sein. Sollten die Eltern desshalb falsch über das Kind urtheilen, weil sie ihm nie fern genug gestanden haben? Eine ganz andere Erklärung wäre folgende: die Menschen pflegen über das Nächste, was sie umgiebt, nicht mehr nachzudenken, sondern es nur hinzunehmen.
Sie beschloss, sich ganz in ihr Innerstes zurueckzuziehen, sich, mit ausschliessendem Eifer, der Erziehung ihrer beiden Kinder zu widmen, und des Geschenks, das ihr Gott mit dem dritten gemacht hatte, mit voller muetterlichen Liebe zu pflegen.
Unter der Leitung eines jungen Forstmannes im grünen Rock und mit einem papiernen Hemdkragen frühstückten wir mitten im im Quincunx gepflanzten Musterforst, wie die bessern Stände auf ihren Ausflügen in die freie unverfälschte Natur zu frühstücken pflegen.
Der Krankenwärter besaß mehr Einsicht und Bildung als Leute seiner Art gemeiniglich zu haben pflegen. Er nährte meinen aufwachenden Verstand, während sein Gehülfe, ein etwas kurz und uneben gerathener Bursche mit koketten Löcklein und zahmen Blauaugen den Magen versorgte.
Eh man schied von dannen, berieth der König hehr 1575 Sich mit den höchsten Mannen; er ließ nicht ohne Wehr Das Land und die Burgen: die ihrer sollten pflegen, Zum Schutze ließ er denen manchen auserwählten Degen.
Je länger die Holländer mit den Javanen Umgang pflegen, desto mehr Reichtum wird hier kommen und desto mehr Armut da drüben. Das ist Gottes Wille so!« Ich bin erstaunt über Wawelaars Einsicht in Geschäftssachen.
Wer unter solchen Umständen und bei freier Bahn für Entfaltung seiner Kräfte nichts leistet, der verdient sein Schicksal. Er geht nicht an den Umständen oder an der Ungerechtigkeit der Gesellschaft, sondern an sich selbst zu Grunde. Zwar ist der Kommunismus an sich durchaus nicht etwas so Schreckliches und Monströses, wie sich die meisten Menschen vorzustellen pflegen.
»Treiben Sie viel Sport?« fuhr sie fragend fort, mit Absicht das Thema wechselnd. »Man findet das sonst nicht häufig bei Gelehrten – die Herren pflegen nur ungern ihren Arbeitstisch zu verlassen.«
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