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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sie und ihr Heim! Das eine von ihnen sah, was das andere sah; des einen Sehen und Fühlen wurde geschärft durch das Bewußtsein, daß das andere ebenso sah und fühlte. Ragni löste ihren Arm aus Kallems Arm, ging nach dem Zaun hinüber er war aus Wachholderstäben , faßte durch die Stäbe, und pflückte ein paar Gräser und einen grünen Zweig; damit kam sie zurück und befestigte es an seinem Rock.

Er pflückte unwillkürlich einige der Rosen ab, und an diese mußte sich etwas knüpfen, was eine lösende Wirkung in seinem Kopf ausübte. Seiner Menschenscheu erledigt, begab er sich auf dem gewöhnlichen Wege nach Pompeji, mit den Rosen, der Metallspange und dem Skizzenbuch beschwert und mit verschiedenen Problemen, welche die Gradiva betrafen, beschäftigt.

Und draussen vorm Hause wird ein gross Geruf von Menschen sein, die Wasser werfen, um den Brand zu töten. Ich werd's nicht hören. Ich weiss nicht, wo ich sterben soll. Ich habe den kleinen Si-unah fallen sehen aus dem Klappa-Baum, als er einen Klappa pflückte für seine Mutter. Wenn ich aus einem Klappa-Baum niederfalle, werd' ich tot niederliegen an seinem Fuss, in den Sträuchern, wie Si-unah.

Er sammelte Reisig, kochte Teer, trocknete Schwämme und ging oft auf die Jagd. Sie, die tanzte, hieß Jofrid. Ihr Vater war Köhler. Sie band Besen, pflückte Wacholderbeeren und braute Bier aus dem weißblumigen Porsch. Beide waren sehr arm.

Emma hatte »Paul und Virginia« gelesen und in ihren Träumereien alles vor sich gesehen: die Bambushütte, den Neger Domingo, den Hund Fidelis. Insbesondre hatte sie sich in die zärtliche Freundschaft irgendeines guten Kameraden hineingelebt, der für sie rote Früchte auf überturmhohen Bäumen pflückte und barfuß durch den Sand gelaufen kam, ihr ein Vogelnest zu bringen.

Im Pfarrgarten traf sie die Gattin des Geistlichen, eine unbeachtete Frau, welche gelassen Petersilie pflückte, und vernahm von ihr, daß er soeben vom Besuche eines Sterbenden zurückgekehrt sei und etwas unwohl scheine. Doch möge Justine nur hinaufgehen, ihr Besuch werde ihn gewiß freuen.

Da war Kasperle vergnügt wie zuvor, und als Meister Helmer sagte: »Geh, pflücke für Herrn Severin einen Straußda lief er eilig im Garten hin und her und pflückte einen ganz kunterbunten lustigen Strauß. Der Gärtner und Herr Severin lachten, als sie ihn sahen, und Herr Severin sagte, dies sei ein so fröhlicher Strauß, wie er noch nie einen gehabt habe. Dann ging er.

Ich rannte hinüber und pflückte einen ganzen Strauß von den Blumen, die mir seither nur zum Ansehen gehört hatten, und brachte sie ihr, die mich zum Dank mit ihrer großen, festen Hand an meinem Lockenwald packte und ein wenig zauste.

Und ich werde viel glücklicher sein als Aschenbrödel, denn ich war viel unglücklicher. Aschenbrödel ging jeden Abend auf den Ball, und sie bekam sehr schöne Kleider. Ich, ich habe nur dich, meine geliebte Katze. Sie küßte sie auf ihre feuchte Maroquinnase. Die Katze miaute leise und rieb sich mit einer Pfote das Ohr. Dann leckte sie sich und schnurrte. Cice pflückte grüne Johannisbeeren.

»Du mußt mich jetzt am Arm führensagte Maidi, »und mußt sehr aufpassen, daß du mir meinen Schleier nicht zerdrückst. Und da vornen, an der Laube, das Bänkchen, das muß die Kirche sein, da brennen Lichter, vielesie sprang voraus und pflückte von dem Schutthaufen hinten in der Ecke einige von den Samenkugeln des Löwenzahns, die dort standen, und steckte sie in die Bretterspalten des Bänkchens. »So, jetzt

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gesticktem

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