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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ohne den Sonnenschirm zu senken schritt sie nach der offenen Gartentür und weiter auf dem Weg nach der Stadt zu. "Wohin?" "Zum Schiff, und zusehen!" rief der Junge, davonspringend. Ihr Nacken unter dem Hut, ihre Figur im Sonnenlicht, der Gang, die Farben ... der Pastor lag im Fenster, trommelte auf den Fenstersims und pfiff lautlos.
Die Kienfackel knisterte, Grillen sangen, die Katze schnurrte auf der Trommel, welche, von dem Tone erschüttert, das ferne Donnern zu begleiten schien; Marinina pfiff durch die Nase, denn sie hatte sich einen Schnupfen geholt, in der Küche knackte das grüne Holz im Feuer, die Schnepfensuppe sauste im Topf, und unsere braune Köchin sang mit einer klaren und starken Stimme, wie ich noch keine Primadonna gehört, folgendes Lied: Mitidika!
Er bekam einen Pelz vom feinsten Biberfell und eine Zobelmütze auf sein blondes, lockiges Haar. Sie breiteten ein Bärenfell mit silbernen Klauen über den Einspännerschlitten und spannten den schwarzen Don Juan, den Stolz des Stalles, davor. Er pfiff seinem weißen Tankred und ergriff die geflochtenen Zügel.
Jetzt standen sie draußen, der Koffer mit ihnen, und der Bahnzug pfiff weiter ins Tal hinein.
Aber der Gaul war schließlich nicht wert, daß er sich dafür in Not und Gefahr begab, und das Tier hatte eine dumme Gewohnheit: es stand auf den Pfiff!
Der kann jetzt mit der Kriechenden Schlange am Vierröhrenbrunnen stehen, hörte er den Schreiber sagen. ,,Ich? Vierröhrenbrunnensteher?" schrie Oldshatterhand. Da sah er sich als Knabe, eingehängt bei seinem Vater, durch den abendlichen Wald marschieren, mit dem Würzburger Gesangverein. Der ganze Verein pfiff: ,,Wenn die Schwalben wiederkommen."
Aber der Vater zog eine Mundharmonika hervor und spielte eine Melodie nach der anderen, und das Büblein hörte aufmerksam zu. Manchmal nahm er auch einen Kamm oder ein Baumblatt und lockte Melodien daraus hervor, oder er schnitt ein Stück Holz zurecht und pfiff darauf ein Lied. Es war, als gäbe es keinen Gegenstand, dem er nicht Musik entlocken könnte.
Jetzt standen sie draußen, der Koffer mit ihnen, und der Bahnzug pfiff weiter ins Tal hinein.
Sie ließ es gern geschehen, denn der Herbstwind pfiff kalt über die leeren Felder; sie lachte sogar über seine Fürsorge; aber hinterher kamen die Bedenken. War es recht, daß sie sich von ihm einhüllen ließ? War es nicht eine Vertraulichkeit, die sie gestattet hatte? Würde Fräulein Güssow ihr Benehmen schicklich finden?
Ich faßte Luise, die gerade ein bißchen traurig sein wollte, um den Leib und zwang sie, sich mit mir in der engen Stube zu drehen, wozu ich ein Liedchen pfiff; darüber mußte sie wider Willen lachen, und wir beide kamen in eine höchst behagliche Stimmung, in der wir beschlossen, noch einen schönen Abend miteinander zu haben und Lotte Meister abzuholen in einen aussichtsreichen Wirtsgarten.
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