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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hunold der kühne und Sindold der Degen 799 Hatten wenig Muße: des Amtes muste pflegen Truchseß auch und Schenke und richten manche Bank; Auch Ortwein war behülflich: des sagt' ihnen Gunther Dank. Rumold der Küchenmeister, wie herrscht' er in der Zeit 800 Ob seinen Unterthanen, gar manchem Keßel weit, Häfen und Pfannen; hei! was man deren fand! Denen ward da Kost bereitet, die da kamen in das Land.

Ob dieser Brauch zum Kultus gerechnet werden muss, weiss ich nicht, soviel ist aber sicher, dass andere Stämme für dieses Reistrocknen grosse eiserne Pfannen benützen. Unter den Kenja von Apu Kajan ist, wie gesagt, die Töpferei noch in vollem Schwange; sie wird dort vor allem beim Stamm der Ma-Kulit eifrig betrieben, der diese Töpfe als Tauschartikel auf Handelsreisen mitnimmt.

Diese schienen die Küchenjungen zu sein; denn sie kletterten mit großer Geschwindigkeit an den Wänden hinauf und brachten Pfannen und Schüsseln, Eier und Butter, Kräuter und Mehl herab und trugen, es auf den Herd; dort aber fuhr die alte Frau auf ihren Pantoffeln von Kokosschalen beständig hin und her, und der Kleine sah, daß sie es sich recht angelegen sein lasse, ihm etwas Gutes zu kochen.

Küchenbedienstete aller Art liefen umher und rasselten und hantierten mit Kesseln und Pfannen, mit Gabeln und Schaumlöffeln; als aber der Oberküchenmeister in die Küche eintrat, blieben sie alle regungslos stehen, und nur das Feuer hörte man noch knistern und das Bächlein rieseln. "Was hat der Herr heute zum Frühstück befohlen?" fragte der Meister den ersten Frühstücksmacher, einen alten Koch.

Dann eilte ich, so schnell wie meine wackeligen Beine mich tragen wollten, quer über den Hof in die große Küche, wo gerade das Mittagsmahl für meine Familie und die ganze Haushaltung zubereitet wurde, und es in allen Pfannen und Töpfen briet und brodelte. Hier wählte ich nun ebenso schnell wie sorgfältig das Beste und Schmackhafteste aus.

Mitten auf der Terrasse stand ein niedriges Ruhebett aus Elfenbein. Luchsfelle und mit Papageienfedern gefüllte Kissen lagen darauf. Diese weissagenden Vögel waren den Göttern geweiht. Über den vier Ecken waren die Pfannen angebracht, gefüllt mit Spezereien, Narde, Zimt und Myrrhen. Die Sklavin entzündete das Räucherwerk.

Nachdem die Kajan einige Tage lang Klebreis gestampft; in samit-Blätter gewickelt und gekocht, Fische gefangen und in grossen Pfannen mit Wasser zubereitet hatten, kamen sie eines Abends zusammen, um mit. Der erste Tag, an dem die Gruben gegraben und der erste Pfahl aufgerichtet wurde, bedeutete einen Festtag für den ganzen Stamm.

Und wie die Feuer ringsum flammten und die Kessel brodelten, der blaue Rauch so luftig hinauf wirbelte in die grünen rauschenden Wipfel, und emsige Frauengestalten mit den großen, unförmlichen Bonnets auf dem Kopf gleichen Schutz gegen Sonne wie Küchenfeuer gewährend so fleißig an den Töpfen und Pfannen schafften und siedeten.

Sie schilderten uns den weiten Weg bis nach Moschaneng in sehr düsteren Farben und meinten, wir würden mit den schwachen Zugthieren kaum die Königsresidenz erreichen. Dieser Zustand des Weges blieb sich auch am folgenden Tage gleich und an zwei zum größten Theil trockene Salzpfannen angelangt, schien es kaum möglich, die mit 14 Zoll tiefem Sand bedeckten Pfannen zu passiren.

Alles in Eile und provisorisch hingestellt. Aber wenn Werner wiederkommt, soll er alles hübsch und gemütlich vorfinden, er soll sich freuen über seine Frau und sein Heim. Eine ganze Menge Geld hat er mir hier gelassen. Zweihundert Mark! Was kann ich dafür alles kaufen! Töpfe und Pfannen, auch einige Deckchen und Läufer, um alles recht schön zu machen.

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araks

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