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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Knurrend bleibt der Pförtner zurück und setzt die Flickarbeit an der eingeschlagenen Scheibe fort, ärgerlich, daß der Großkeller mit seiner Güte noch die Leute völlig verderben werde. Wegen eines Pelagiers gleich laufen! Prügeln hätte man ihn sollen für sein Ansinnen, die Patres beim Imbiß stören zu wollen!
Sie stritten so gewaltig, die Burg gab Widerhall: 507 Man hörte fern das Tosen in König Niblungs Saal. Doch zwang er den Pförtner zuletzt, daß er ihn band; Kund ward diese Märe in allem Nibelungenland. Das Streiten hatte ferne gehört durch den Berg 508 Alberich der kühne, ein wildes Gezwerg. Er waffnete sich balde und lief hin, wo er fand Diesen edeln Fremdling, als er den Riesen eben band.
Heut nacht um zwölf sah ich, wie unser Pförtner alle Schlüssel meiner Mutter brachte. Sie liegen auf einem kleinen Tisch neben ihrem Kamin. Alix, willst du von dem Tisch den Schlüssel holen, damit wir den Chevalier hinauslassen können?" "Bei Madame der Prinzessin wachen vier, fünf Frauen," sagte Alix, "und den Schlüssel zu holen, wäre das Unklügste, was wir tun könnten."
Der Großvezier ließ nicht lange auf sich warten. Er kam in solcher Eile, daß weder er noch seine Leute im Vorbeigehen bemerkten, daß Alaeddins Palast nicht mehr an seiner Stelle stand. Selbst die Pförtner hatten es nicht bemerkt, als sie die Tore des Palastes öffneten.
Mußt ich Auch diese Probe deiner Kunst noch sehn? Was ist geschehn, ihr Herrn? Wenzel. Sie sank zu Boden. Führt mich hinweg! Theobald. Der Hölle zu, du Satan! Laß ihre schlangenhaargen Pförtner dich An ihrem Eingang, Zauberer, ergreifen, Und dich zehntausend Klafter tiefer noch, Als ihre wildsten Flammen lodern, schleudern! Graf Otto. Schweig Alter, schweig! Mein Kind! Mein Käthchen! Käthchen.
Ich wollte mich aber mit den Leuten, die vor dem roten Pförtchen standen, in kein Gespräch einlassen, sondern ging zu der mir bekannten Obstfrau, die bei ihrem Stande saß, und fragte: »Was ist es denn gewesen, und wie kann sich denn ein Mensch selber erschlagen?« »Es hat sich niemand erschlagen,« antwortete die Frau, »es ist nur der Pförtner des Perronschen Hauses gestorben.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten; sie lautete: "Haec est voluntas Domini ut Omnis mundus inclinet vel suppont vos!" Was bedeutet dieser Orakelspruch? fragten sich die Nonnen und kamen bald dahin überein, dass der Pförtner Omnis mundus bei ihnen schlafe, woraus wohl ein Bischof oder gar ein Papst entstehen sollte.
Vor dem Hause selber empfand Caspar eine unbestimmte Hochachtung; er schritt fast auf Zehen über die Korridore, etwa wie man in der Gegenwart eines vornehmen Herrn leise spricht. In stolzer Zugeschlossenheit thronte der Bau abseits vom Getriebe, und wer Einlaß heischte, mußte sich von einem langbärtigen Pförtner besichtigen und befragen lassen.
Dort benahm er sich dem Pförtner gegenüber so aufgeregt, daß dieser ihn für einen entsprungenen Insassen hielt und Wärter herbeirief.
Die Pförtner des Palastes, die das Tor öffneten und nach der Seite hin, wo jetzt Alaeddins Prachtgebäude stand, immer eine freie Aussicht gehabt hatten, waren sehr überrascht, als sie diese Aussicht verbaut und von dorther bis zur Palastpforte des Sultans einen Samtteppich ausgebreitet sahen. Ihr Erstaunen wuchs, als sie ganz deutlich den herrlichen Palast Alaeddins sahen. Die Nachricht von diesem merkwürdigen Wunder verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Palast. Der Großvezier, der sich gleich nach
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