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Aktualisiert: 28. Juni 2025


So ließ ich an verborgner Stelle sie, Von meinen Augen fern, geheimnißvoll Durch fremde Hand erziehn der Anblick selbst Des lieben Angesichts, den heißerflehten, Versagt' ich mir, den strengen Vater scheuend, Der, von des Argwohns ruheloser Pein Und finster grübelndem Verdacht genagt, Auf allen Schritten mir die Späher pflanzte. Don Cesar.

Warum rettete er damals mein Leben für so viele Qual und Pein? Warum lernte ich zu spät ihn kennen, – achihn lieben!

Dies, Mensch, kann Zenons Weisheit tun! Besiege die Natur durch diese starken Gründe. Und willst du stets zufrieden sein: So bilde dir erhaben ein, Lust sei nicht Lust, und Pein nicht Pein. Allein, sprichst du, wenn ich das Gegenteil empfinde, Wie kann ich dieser Meinung sein? Das weiß ich selber nicht; indessen klingts doch fein, Trotz der Natur sich stets gelassen sein. Erast

6 Der Eremit, kaum weniger betroffen Als Hüon selbst, bebt einen Schritt zurück; Doch spricht er, schnell gefaßt: Hast du, wie mich dein Blick Und Ansehn glauben heißt, Erlösung noch zu hoffen Aus deiner Pein, so sprich, was kann ich für dich thun, Gequälter Geist? wie kann ich für dich büßen, Um jenen Port dir aufzuschließen Wo, unberührt von Qual, die Frommen ewig ruhn?

Man war in Rom nicht so erbittert gegen Philippos wie gegen Karthago, ja in vieler Hinsicht dem makedonischen Herrn sogar geneigt; man verletzte hier nicht so ruecksichtslos wie in Libyen die Formen, aber im Grunde war die Lage Makedoniens wesentlich dieselbe wie die von Karthago. Indes Philippos war keineswegs der Mann, diese Pein mit phoenikischer Geduld ueber sich ergehen zu lassen.

Sie reißt den Hauptschmuck ab, um stolz sich umzubringen, Und eilt, ihr Diadem sich um den Hals zu schlingen; Allein das schwache Band erfüllt ihr Wünschen nicht, Es reißt, und weigert sich der so betrübten Pflicht. "O", ruft sie, "Schmuck! den ich zu meiner Pein getragen, Sogar den schlimmsten Dienst will du mir noch versagen?"

Diese Vorstellung macht Jachls Krankheit wieder viel schlimmer. Noch einsilbiger als sonst marschiert er weiter. Lieschen verspricht zu schreiben und Jachl zu antworten. Beim Gehen fangen sie zu singen an. Durch den feinsilbrigen Nebel, der sie umzieht, tönt es weniger schön als laut: Wenn die Hoffnung nicht wär', So lebt' ich nicht mehr; Denn die Hoffnung allein Kann lindern die Pein.

Dieser Schelm bemächtigte sich meiner mehr durch List als durch Gewalt, stahl mir heimlich meine Zauberwerkzeuge und sperrte mich unter dem Steine da ein, wo ich so lange Zeit Pein leiden sollte, bis ein Glücksfall einen Mann herführen würde, der am Himmelfahrtsmorgen bei Sonnenaufgang geboren worden.

Was tut man nicht, um sich von Gram und Pein, Von Langerweile zu befrein? Der Mann sieht Lorchen an, und redt mit ihr durch Blicke, Weil er nicht anders reden darf; Und jeder Blick, den er auf Lorchen warf, Kam, wo nicht ganz, doch halb erhört zurücke. Ach, arme kranke Frau!

Auch der Gedanke, daß man in Frankreich so häufig die Menschen vergiftete, quälte sie beständig, und die gräßlichsten Bilder tauchten vor ihren Augen auf. Solcherart wurde das Mägdelein unaufhörlich gefoltert und lebte in tödlicher Pein. Ein unterdrückter Seufzer tönte vom Bette her. Schnell wischte Machteld die Tränen von ihren Wangen und eilte in banger Sorge zu dem Kranken.

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