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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Im Panoptikum könnte ich damit auftreten unter riesigem Zulauf, wäre auch in der Lage, das Publikum in den Pausen zu unterhalten! Durch Humor ... Auf diese glänzenden Eigenschaften legt mein Cousinchen keinen Wert. Als ich sie unlängst fragte: 'Annemieze, na wie wär's?
Minna stürzte aus der Küche und stieß unsanft mit Paula zusammen. Doch der alte Behn war schon in der Küche, ehe die Mädchen recht begriffen, was er wollte. Die Stirn gegen die Wand gestützt, kämpfte er mit einem erstickenden Würgen, in den kurzen Pausen des Anfalls mit dem Handrücken den kalten Schweiß von Stirn und Backen wischend.
Angepfropft mit Zitaten, mit Bücherereignissen, wie er war, begann er zunächst in den Pausen, auf den Korridoren vor den Kollegen lange Reden zu führen, in denen keiner ihn unterbrechen konnte, denn er hatte die lauteste müheloseste Stimme, die selbst, wenn er gemütlich sprach, zu zanken und zu drohn schien.
Machteld vergaß alles erlittene Weh; sie atmete freier, kräftiger, und ihre Wangen färbten sich mit einer leichten Röte. Plötzlich ließ sich brausender Lärm in den Straßen vernehmen. Tausende von Stimmen erklangen, und laute Freudenrufe der Menge schollen durcheinander. Nur in den Pausen ließen sich einzelne Rufe verstehen. »Vlaenderen den Leeuw!
Es wird Ihnen rätselhaft erscheinen,“ fuhr er endlich abgerissen und in Pausen sprechend, fort. „Ich liebe meine Frau grenzenlos. Ich fürchte dann ich fürchte daß sie sich mir entfremden könnte. Eine unbeschreibliche Angst überfällt mich, ich könnte ihre Liebe einmal verlieren durch einen Wandel der Verhältnisse. Ich sinne selbst ratlos darüber nach, was in meiner Seele vorgeht.
Der Lieutenant von Büchenfeld war still und ruhig an der Thür des Tanzsaals stehen geblieben, sinnend, mit einem wehmüthigen, fast traurigen Ausdruck blickte er über die bunte Gesellschaft hin, und nur zuweilen leuchtete sein Auge höher auf, wenn er dem Blick der Tochter des Hauses begegnete, welche in den Pausen des Tanzes stets von einem Kreise junger Herren umgeben war und oft wie fragend zu ihm hinüber sah.
Als Arnold seine Blicke über die Reihe der geschmückten Damen schweifen ließ, die an den Brüstungen der Logen saßen, empfand er wieder jenes berauschende Machtgefühl eines Menschen, der zu besitzen erhoffen kann, was immer sein frechster Traum umspannt. Er lernte Leute kennen, welche kamen, um die Baronin während der Pausen zu besuchen. Er bemerkte wohl, daß er Eindruck machte.
Die Gräfin, ein weißseidenes Tuch um die Schultern, griff Akkorde auf der Gitarre und sang ein französisches Lied. Dann spielte sie deutsche Volkslieder, und wir sangen mit. In den Pausen hörten wir ein süßes Tönen aus der Ferne, das waren die wandernden Mädchen in Carnin. Einmal hörten wir ein unterdrücktes Kichern ganz in der Nähe. Der Graf wußte sofort, was es zu bedeuten hatte.
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