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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Liebling der Sonne! Sei du unser Befreier! Die Patrizier sind an allem schuld! Sie wollen dich umbringen! Sei auf der Hut, BarkasEr antwortete nicht, als ob ihn das Rauschen der Meere und der Lärm der Schlachten taub gemacht hätten. Doch als er unter der großen Treppe vorbeifuhr, die hinauf zur Akropolis führte, erhob er das Haupt und betrachtete, die Arme gekreuzt, den Tempel Eschmuns.

Der Patrizier Imhof aus Nürnberg, der unter Karls Fahnen diente, erzählt: »Es ist seltsam zu vernehmen, wie des Kurfürsten Räte und große Hansen, so er bei sich gehabt, mit ihm umgegangen sind.

Als Boni, den die vom preußischen Unteroffiziersgeist angekränkelten deutschen Gelehrten für einen Scharlatan halten, unter anderem sagte, die Auffindung eines Altars hätte ihn zu der Überzeugung gebracht, daß die Plebejer eine andere Religion als die Patrizier gehabt hätten, daß sie überhaupt eine fremde, von den Römern unterjochte Nation gewesen seien, war Björnson über diese neuen, großen Gesichtspunkte begeistert, denn mit unterdrückten Völkern hielt er es immer.

Erzählt ich dir dein Werk des heutgen Tages, Du glaubtest nicht dein Tun; doch will ich's melden, Wo Senatoren Trän' und Lächeln mischen, Wo die Patrizier horchen und erbeben, Zuletzt bewundern; wo sich Fraun entsetzen Und, froh erschreckt, mehr hören; wo der plumpe Tribun, der, dem Plebejer gleich, dich haßt, Ausruft, dem eignen Groll zum Trotz: "Dank, Götter, Daß unserm Rom ihr solche Helden schenktet!"

Volk und Patrizier, Geistliche und Laien, die Sänger oben vom Chor, die Wächter des Katafalks, Männer und Frauen drängten sich blindlings den Ausgängen zu, und nur der Greis auf der Kanzel droben sah mit unerschütterlicher Würde auf das angstvolle Gewimmel herab und verließ seinen Sitz erst, als nur noch das schwarze Gerüst inmitten der leeren Kirche ihn an das Wort mahnte, das ihm so plötzlich abgeschnitten worden war.

Der Unterschied im Vermögen, der an Stelle der Rassenvorherrschaft getreten war, hielt die Söhne der Eroberer und der Besiegten auch weiterhin getrennt. Deshalb sahen die Patrizier die Zerstörung der alten, schon halbzerfallenen Mauern mit scheelen Augen an, während sich das Volk darüber freute, ohne recht zu wissen warum.

Die Patrizier, die Alten, die Frauen und die ganze Volksmenge drängten sich hinter den Priestern, überallhin, bis auf die flachen Dächer der Häuser. Die großen bunten Sterne kreisten nicht mehr, die Tabernakel waren auf den Boden gestellt, und die Qualmsäulen der Weihrauchfässer stiegen senkrecht empor, wie riesige Bäume, die ihre bläulichen Wipfel im

Dann aber blieb der Handelsherr aufrecht vor dem Landesherrn stehen, stattlich anzusehen als ein seiner Bedeutung wohlbewußter, reicher Patrizier.

Man glaube die römischen Patrizier über dem Schicksal Karthagos brüten zu sehen. Speichellecker der Agiotage malten die Kaufleute und Börsenmänner als eine Legion von Halbgöttern; Jeder, der sie kenne, wisse im Gegentheil, daß es eine Legion von Betrügern sei; aber ob mit Recht oder Unrecht, sie hätten allen Einfluß an sich gerissen.

Aber hieran wagte man sich nicht, offenbar weil die reichen Plebejer selbst an diesen Missbraeuchen kein minderes Interesse hatten als die Patrizier. So gruendete man diese seltsame Magistratur, deren handgreiflicher Beistand dem gemeinen Mann einleuchtete und die doch die notwendige oekonomische Reform unmoeglich durchsetzen konnte.

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