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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Was die Patrizier gewannen, ging nicht der Gemeinde verloren, sondern der Beamtengewalt; die Gemeinde gewann zwar nur wenige engbeschraenkte Rechte, welche weit minder praktisch und handgreiflich waren als die Errungenschaften des Adels, und welche nicht einer von Tausend zu schaetzen wissen mochte, aber in ihnen lag die Buergschaft der Zukunft.

Coriolanus. Immer Menenius, immer. Herold. Platz da! Weiter! Deine Hand, und deine, Eh noch mein eignes Haus mein Haupt beschattet, Besuch ich erst die trefflichen Patrizier, Von denen ich nicht Grüße nur empfing, Auch mannigfache Ehren. Volumnia. Ich erlebt es, Erfüllt zu sehn den allerhöchsten Wunsch, Den kühnsten Bau der Einbildung.

Menenius, Ihr seid auch bekannt genug. Menenius. Ich bin bekannt als ein lustiger Patrizier und einer, der einen Becher heißen Weins liebt, mit keinem Tropfen Tiberwasser gemischt. Man sagt, ich sei etwas schwach darin, immer den ersten Kläger zu begünstigen; hastig und entzündbar bei zu kleinen Veranlassungen; einer, der mit dem Hinterteil der Nacht mehr Verkehr hat als mit der Stirn des Morgens.

Kapitel Die Ausgleichung der Staende und die neue Aristokratie Die tribunizischen Bewegungen scheinen vorzugsweise aus den sozialen, nicht aus den politischen Missverhaeltnissen hervorgegangen zu sein und es ist guter Grund vorhanden zu der Annahme, dass ein Teil der vermoegenden, in den Senat aufgenommenen Plebejer denselben nicht minder entgegen war als die Patrizier; denn die Privilegien, gegen welche die Bewegung vorzugsweise sich richtete, kamen auch ihnen zugute, und wenn sie auch wieder in anderer Beziehung sich zurueckgesetzt fanden, so mochte es ihnen doch keineswegs an der Zeit scheinen, ihre Ansprueche auf Teilnahme an den Aemtern geltend zu machen, waehrend der ganze Senat in seiner finanziellen Sondermacht bedroht war.

Die Patrizier, die Zepter mit Smaragdknäufen trugen, brachen jetzt von Megara auf.

»Deine Mutter ist famossagte er zu Dietrich, als sie allein waren, »famose Frau. Könnte ohne weiteres eine Fürstin abgeben. Famos, wie sie sich trägt und wie schlicht sie dabei wirkt.« »Wozu Fürstin? es genügt ihr, eine Oberlin zu sein«, erwiderte Dietrich trocken. Fink lachte. »Freilich; ihr Patrizier mit eurem autochthonen Hochmut.

Eine Straße Hörner. Es treten auf Coriolanus, Menenius, Cominius, Titus Lartius, Senatoren und Patrizier Coriolanus. Tullus Aufidius drohte denn von neuem? Titus. Er tat's; und das war auch die Ursach, schneller Den Frieden abzuschließen. Coriolanus. So stehn die Volsker, wie sie früher standen, Bereit, wenn sich der Anlaß beut, uns wieder Zu überziehn. Cominius. Sie sind so matt, o Konsul!

Als man am andern Morgen die auf dem Kapitol und dem Markt getroffenen Anstalten der Gegner erfuhr, begaben beide sich auf den Aventin, die alte Burg der Volkspartei in den Kaempfen der Patrizier und Plebejer.

Ich selbst, in seinem Namen, Ergreife dich als Neurer und Empörer Und Feind des Staats. Folg, ich befehl es dir, Um Rechenschaft zu stehn. Coriolanus. Fort, alter Bock! Senatoren und Patrizier. Wir schützen ihn. Menenius. Die Hand weg, alter Mann! Coriolanus. Fort, morsches Ding, sonst schüttl ich deine Knochen Dir aus den Kleidern.

Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen

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insolenz

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