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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aus der Tiefe der Mappalierstraße, von der Höhe der Burg, von der Gräberstadt und vom Meeresgestade eilte die Menge herbei. Die Patrizier verließen ihre Häuser, die Händler ihre Läden, die Mütter ihre Kinder. Man griff zu Schwertern,

Einem solchen kunstverständigen, prunkliebenden Herrn ein Fest zu bieten, war daher keine leichte Aufgabe. Doch die Ratsherrn der Bischofstadt hatten hierzu den Willen, und die reichen Patrizier das nötige Geld; man will dem Landesfürsten zeigen, daß auch die Bürger der Residenz sich auf üppige Feste verstehen.

Der Patrizier Imhof, an dem dieser Jungfrau ganzes Herz hieng, war, weil sie ihm ihre Liebe verhehlt hatte, ihrer Freundin zu Theil geworden, starb nach kurzer Ehe und auch Gertraud überlebte ihn nicht lange. Drei Wochen nach diesem letzteren Todesfall gieng am Allerseelentag 1430 die Wittwe Imhof vor Tag in die Frühmesse nach St.

Sein Sinn ist viel zu edel für die Welt. Er kann Neptun nicht um den Dreizack schmeicheln, Nicht Zeus um seine Donner: Mund und Herz ist eins. Was seine Brust nur schafft, kommt auf die Zunge, Und ist er zornig, so vergißt er gleich, Daß man den Tod je nannte. Ein schöner Lärm. Zweiter Patrizier. O! wären sie im Bett! Menenius. Wären sie in der Tiber!

Mit Recht ward es auf der einen Seite als ein grosser Sieg, auf der anderen als eine schwere Niederlage empfunden, dass fortan zu dem Kriegs- wie zu dem Stadtzahlmeisteramt der Patrizier und der Plebejer aktiv und passiv gleich wahlfaehig waren. Trotz der hartnaeckigsten Gegenwehr schritt der Adel doch nur von Verlust zu Verlust; die Erbitterung stieg, wie die Macht sank.

Reizt ihn sogleich zum Zorn; er ist gewohnt Zu siegen, und ihm gilt als höchster Ruhm Der Widerspruch. Einmal in Wut, nie lenkt er Zur Mäßigung zurück; dann spricht er aus, Was er im Herzen hat; genug ist dort, Was uns von selbst hilft, ihm den Hals zu brechen. Es treten auf Coriolanus, Menenius, Cominius, Senatoren und Patrizier. Sicinius. Nun seht, hier kommt er. Menenius.

Du gehörst mir! Und niemand soll dich mir wieder entreißen! Ach, ich habe den Hochmut deiner großen stillen Augen nicht vergessen, noch, wie du mich mit deiner hehren Schönheit zu Boden schmettertest! Jetzt ist die Reihe an mir! Du bist meine Gefangene, meine Sklavin, meine Magd! Rufe, soviel du willst, deinen Vater und sein Heer, die Alten, die Patrizier und dein ganzes verruchtes Volk!

Ich delegiere zum Begräbnis an meiner Statt meinen Hofmarschalk und bitte den Grafen Lamberg, das Nötige zu veranlassen.“ Die feierlich, mit tiefem Ernst gesprochenen Gedenkworte des Fürsten wirkten ergreifend auf die Gäste, besonders auf die Patrizier, die ein Dankgefühl empfanden, daß der Gebieter ihres Genossen gedachte. Alles hatte sich erhoben, man stand schweigend.

Von der Höhe der Akropolis sah man in der Ebene lange Rauchwolken zum Himmel emporsteigen. Das waren die brennenden prächtigen Landsitze der karthagischen Patrizier. Ein einziger Mann konnte die Republik noch retten. Man bereute es, ihn verkannt zu haben, und selbst die Friedenspartei stimmte dafür, den Göttern Brandopfer zu bringen, damit Hamilkar zurückkehre.

Wie einst, als die Patrizier noch in der Tat die Buergerschaft ausmachten, sie untereinander an Rechten und Pflichten unbedingt gleichgestanden hatten, so gab es jetzt wieder in der erweiterten Buergerschaft dem Gesetze gegenueber keinen willkuerlichen Unterschied.

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insolenz

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