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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nobiling war zunächst besinnungslos und vollkommen vernehmungsunfähig. Festgestellt wurde, daß er vor Jahren Landwirtschaft in Leipzig studiert hatte und dort im Seminar des Professors Birnbaum, eines unserer schlimmsten Gegner, sich bei den Debatten als heftiger Widersacher unserer Partei gezeigt hatte.

»Nie und zu keiner Zeit waren wir in der Partei uneiniger als jetztdas erklärte er, nachdem wir eben einmütig den größten politischen Sieg erfochten hatten! »So geht's nicht weiter, jetzt müssen wir endlich reinen Tisch machenund: »Wer nicht pariert, der fliegt hinausWar das noch die Sprache des Führers einer demokratischen Partei, oder nicht vielmehr die eines Diktators?

Unter denselben Voraussetzungen, unter denen die Polizeibehörden kraft dieses Landesrechts die Versammlungen einer Partei verhindern dürfen, dürften sie, sobald es ihnen zweckmäßig erscheint, alle Versammlungen im Lande verhindern.

Ich kam zu Euch herüber, es kostete mich beinahe das Leben, und doch ließ ich mich nicht abschrecken. Ich ergriff Württembergs Partei; ich kam zu Deinem Vater, er nahm mich wie einen Sohn auf und freute sich, daß ich sein Freund geworden aber seine Tochter schilt mich ein Rohr, das vom Wind hin und her bewegt wird! Aber noch einmal will ich mich zum letzten Mal von Dir bewegen lassen.

Die gewaltige Reserve, die der Partei der gestuerzten Regierung wie von selber in Italien erwachsen war, wusste er weder zu organisieren noch rechtzeitig in den Kampf zu ziehen; und, worauf am Ende alles ankam, die militaerische Fuehrung hat er aus guten Gruenden niemals in Anspruch genommen.

Während noch vor kurzem die Herren Schweitzer und Mende, die sich in der heftigsten Weise gegenseitig beschuldigten, Söldlinge der Reaktion zu sein, von einer Verschmelzung der verschiedenen Fraktionen der Arbeiterpartei nichts wissen wollten, treten sie plötzlich heute (im Einverständnis mit der Gräfin Hatzfeldt) mit rührenden Worten vor die Mitglieder ihrer Vereine, um dieselben aufzufordern, eine Einheit lediglich dieser beiden Fraktionen der Partei herbeizuführen

Pompeius zog Truppen heran, um die in der Hauptstadt herrschende und in der Tat aller Welt unertraeglich gewordene Anarchie niederzuschlagen; zugleich befahl er jetzt, was er bisher erbeten, und der Senat gab nach. Also im legalen Besitz der Vollmacht, ging Pompeius an das Werk und schritt nachdruecklich vor gegen die in den Klubs und den Geschworenengerichten maechtige republikanische Partei.

Er fühlte sich als eine Art Wohltäter, er sah in der Partei nur das Fußgestell, auf dem er emporstieg, das Mittel, seinen Ehrgeiz, und die Möglichkeit, seine Genußsucht zu befriedigen. Und als ihm dieses Spiel mißlang, klagte er über Undankbarkeit. Die Massen sind aber nie undankbar, vorausgesetzt, solange sie an die Ehrlichkeit ihrer Führer glauben.

Ja sie werden sogar von einer heidnischen Partei darin unterstützt, welche sehr gegen den Kannibalismus, sowie gegen das unsinnige Morden der Weiber und Sklaven ist, welches wir gleich betrachten werden, und für Abschaffung aller dieser Sitten eifrig kämpft.

In einer langen Ansprache imSozialdemokratvom 26. MärzAn die Parteikündigt er an: er könne die Leitung fortan nicht beibehalten, sein Entschluß sei unwiderruflich. Indem er auf das Wahlergebnis hinweist, bemerkt er, daß dasselbe zwar nicht die Ursache seines Rücktritts sei, aber es gebe ihm allerdings Gelegenheit, den längst beabsichtigten Rücktritt zu verwirklichen.

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