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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Als die Restauration begonnen hatte, und man ohne Gefahr seine Feindschaft gegen die Partei aussprechen durfte, welche so lange im Lande geherrscht, da tönte aus allen Gegenden des Königreichs ein Schrei des Hasses gegen den Puritanismus, welcher häufig durch die Stimmen jener Schurken verstärkt wurde, deren Lasterhaftigkeit den puritanischen Namen in Verruf gebracht hatte.
Februar eröffnet worden. Ich ging einer ganz neuen politischen Tätigkeit entgegen. Bis jetzt war mir das parlamentarische Leben noch gänzlich fremd; jemand, der mich hätte über dasselbe unterrichten können, kannte ich nicht. Rechtsanwalt Schraps, der mit mir von der gleichen Partei gewählt worden war, wußte davon so viel wie ich. Doch hinein ins Wasser.
Für Kaperschiffe revolutionärer Parteien können keine anderen Rechtssätze gelten als für Kriegsschiffe . Denn auch das Kaperunternehmen entbehrt objektiv nicht eines politischen Zweckes. III. Die Staatenpraxis. Ein Kriegsschiff einer aufständischen Partei, das die Gefährdung oder Verletzung ausländischer Interessen streng vermeidet, wird als Pirat weder behandelt noch bezeichnet.
Warum hatte er die ganze Soldateska nicht im Schußfeld eines Geschützes, um sie kurz und klein zu schießen! Er fühlte sich gedemütigt, weil er ihre Partei genommen. Narretei! Verrat!
Fast jede Partei begreift ihr Selbsterhaltungs-Interesse darin, dass die Gegenpartei nicht von Kräften kommt; dasselbe gilt von der grossen Politik.
Jede aufstrebende Partei, die für ihren Sieg kämpft, ist für die alten Parteien eine Gefahr, weil der Sieg der neuen Partei die Verdrängung der alten Parteien und ihre Hinauswerfung aus der innegehabten Position bedeutet.
Und das »Kreuzige!« tönte am lautesten vom Munde der Frauen. Wanda Orbin kreischte es in den Saal hinein; Luise Zehringer, die Hamburger Zigarrenarbeiterin, wiederholte es; eine kleine polnische Jüdin, die eben erst in die deutsche Partei eingetreten war, kritisierte mit der Sicherheit einer Parteiautorität die Ansichten und Handlungen bewährter Führer.
Ich habe Ihnen schon früher gesagt,“ fuhr er fort, „daß ich wenig Chancen für den König zu sehen vermöchte, wenn es ihm nicht gelingen könnte, in Deutschland selbst sich eine große und mächtige Partei zu schaffen, welche in einem gegebenen Augenblick im Stande wäre, eine ernste und nachdrückliche Bewegung für ihn zu organisiren.
Nun kann aber keine Partei aus ihrer Haut, sie kämpft für die Ideen und Interessen, die ihre Lebensbedingungen bilden; ob sie dabei einen der Gegner, mit dem sie gewisse gleiche Ziele hat, verletzt und einschüchtert, kann nicht in Frage kommen.
Die Partei war, als sie mich zu ihrem Führer erkor, der Meinung, daß mein Arm kräftig genug sei, diesen Hammer zu schwingen. Ich will hoffen, daß mir diese Kraft niemals erlahmt.“ An Selbstgefühl ließen diese Ausführungen nichts zu wünschen übrig.
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