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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Mein Ehrgeiz öffnete die Akte der folgenden Wochen. Meine Handlung! Ich schwieg, stellte mich vor den Spiegel. Wie kühl, entschlossen bin ich. Ich schwanke nicht, als es sich regt im Zimmer neben mir. Die Bedeutung des Momentes schneidet alles ab, es geht weit über die Rücksicht auf einen Menschen. Ich opfere Almqvist. Ich kann ihm das Papier nicht geben. So geht der Weg.
Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!
Alle traten ins Haus ein, und bald nachher saßen die Kinder alle vier, schweigend und eifrig arbeitend, um den Tisch herum, denn die Tante hatte neues Papier hergeschafft, auch dem Oskar erklärt, daß Fani um seiner Schularbeiten willen verschwunden sei. Nun schien der Abend in Frieden und Stille zu Ende gehen zu wollen.
Setzt Euch da ans Fenster und schreibt, und wie ich unsere Bicetta kenne, so wird sie Euch antworten. Er lief, mir Feder und Papier zu holen, aber mein Zustand war so kläglich, daß ich die Feder nicht zu halten imstande war und vor dem Sturm, der mir durchs Herz tobte, mein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Laßt es nur sein, sagte der Alte. Was braucht Ihr auch zu schreiben?
»Und soll ich Ihnen 400 Dollar für ein Papier zahlen, das ich höchstens zu Fidibus brauchen könnte?« rief der Mann empört.
Aber man ließ ihm nicht viel Zeit zum Nachdenken; Herr Mehring und seine Schwester nötigten ihn ins Zimmer, und während Tante Toni ihm ein Glas Wein einschenkte, sagte Herr Mehring: »Aber nun, Christian, sagen Sie mir doch, wie Sie, oder vielmehr wie Babett zu diesem Papier kommt!«
Ist auch Manches untergegangen, was er gewirkt, sein Gedächtniß lebt noch im Segen, und manches Blatt Papier gibt hier und da Zeugniß von seinem Fleiß und seiner Frömmigkeit.
Sie sahen, daß sein Gesicht noch röter wurde und daß die Hand, die auf dem Hahn ruhte, diesen herumdrehte, so daß der Branntwein auf den Boden floß. Das sahen alle Frau Gustava war mit so wichtigen Nachrichten gekommen, daß die Auktion eine Stockung erlitt. Der Hammer des Auktionators fiel nicht, die Federn der Schreiber kratzten nicht mehr auf dem Papier, kein Gebot ward hörbar.
Die Mutter aber suchte in Eile nach einem Blatt Papier, sie mußte ihm noch ein Wort schreiben, das sollte er finden, wenn er in sein verödetes Haus zurückkäme, mit einer schweren Last auf dem Gewissen, einer Last, die er ihr zuliebe durchs ganze Leben tragen mußte.
Ja, wer weiss, was ein anderer alles geschrieben haben würde. Doch nein, Schleichwege kenne ich nicht. Ich bin nach »Café Polen« gegangen, liess mir Feder und Papier geben und schrieb: Dass die grosse Ausbreitung, die unser Geschäft in der letzten Zeit angenommen hätte, namentlich durch die vielen geehrten Ordres aus Norddeutschland ... Es ist die reine Wahrheit!
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