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Aktualisiert: 26. Juni 2025
KAMMERFRAU Seitdem Seine Majestät in den Krieg zog, habe ich gesehen, wie sie aus ihrem Bett aufstand, ihr Nachtgewand umwarf, ihren Schreibtisch aufschloß, Papier nahm, es zusammenlegte, schrieb, das Geschriebene las, es versiegelte und dann wieder zu Bett ging: und die ganze Zeit im tiefsten Schlafe.
»Ja, denken Sie denn, daß er uns da bloß leeres Papier gezeigt hat?« versetzte Stanhope schroff. »Das nicht, aber
Wir stiegen gegen das Theater hinab, verweilten in dessen Ruinen, an welchen ein geschickter Architekt seine Restaurationsgabe wenigstens auf dem Papier versuchen sollte, unternahmen sodann, uns durch die Gärten eine Bahn nach der Stadt zu brechen.
An den geeigneten Orten ließ er ein in Gausenfeld selbst erzeugtes Papier aufhängen, bei dessen Benutzung niemand umhin konnte, die moralischen oder staatserhaltenden Maximen zu beachten, mit denen es bedruckt war.
Ihr hört, Ihr seht sie alle, Daß, die am schönsten prangt, am meisten Euch gefalle. Dann mögt Ihr in der Zahl auch meine Tochter sehn, Sie zählt für eine mit, gilt sie schon nicht für schön. Kommt, geht mit mir! Du, Bursch, nimm das Papier mit Namen, Trab in der Stadt herum, such alle Herrn und Damen, So hier geschrieben stehn,
Heute habe ich es nicht erwartet, ich bin so mutig ausgegangen, als wäre das das Natürlichste und Einfachste. Und doch, es war wieder etwas da, das mich nahm wie Papier, mich zusammenknüllte und fortwarf, es war etwas Unerhörtes da. Der Boulevard St-Michel war leer und weit, und es ging sich leicht auf seiner leisen Neigung.
„Matt hat das Papier in Händen,“ ertönte es kleinlaut. „Ich dachte es mir! Und wie viel empfingen Sie darauf?“ „Dreitausend Mark hat mir der Schuft gegeben.“ Teut sann einen Augenblick nach.
Das Paradies schien gekommen. Am einunddreißigsten Dezember des Jahres Neunzehn, wo einen Strich zu machen, Summen zu schließen und Bilanz zu ziehen es heißt, schwört ein kleiner Korrespondent des Petit Parisien mir gegenüber, der mich ausfragt, sein Blatt sei ein liberales und humanitäres Papier.
Als ich in die Kanzlei trat, wo es noch gar nicht recht Tag war, sah der Amtmann hinter einem ungeheuren Tintenfasse und Stößen von Papier und Büchern und einer ansehnlichen Perücke, wie die Eule aus ihrem Nest, auf mich und hob an: »Wie heißt Er? Woher ist Er?
Aber nun hatte er auch begriffen, daß es besser geht, wenn man gleich eingestellt, was gefehlt ist, und auf einmal sagte er: »Und das Papier hab ich auch verloren.« Die Großmama mußte sich ein wenig besinnen, aber der Zusammenhang kam ihr bald in den Sinn, und sie sagte freundlich: »So, so, es ist recht, daß du's sagst! Immer gleich bekennen, was nicht recht ist; dann kommt's wieder in Ordnung.
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