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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Der Jude soll mein Fleisch, Blut, alles haben, Eh dir ein Tropfen Bluts für mich entgeht. Antonio. Ich bin ein angestecktes Schaf der Herde, Zum Tod am tauglichsten; die schwächste Frucht Fällt vor der andern, und so laßt auch mich. Ihr könnt nicht bessern Dienst mir tun, Bassanio, Als wenn Ihr lebt und mir die Grabschrift setzt. Doge. Kommt Ihr von Padua, von Bellario? Nerissa.
In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.
MARGARETE: Ich möchte drum mein' Tag' nicht lieben, Würde mich Verlust zu Tode betrüben. MEPHISTOPHELES: Freud muß Leid, Leid muß Freude haben. MARTHE: Erzählt mir seines Lebens Schluß! MEPHISTOPHELES: Er liegt in Padua begraben Beim heiligen Antonius An einer wohlgeweihten Stätte Zum ewig kühlen Ruhebette. MARTHE: Habt Ihr sonst nichts an mich zu bringen?
Ein unbestimmtes Gemurmel drang empor. Es verriegelte und verrann." Dante schöpfte Atem. Dann endigte er in raschen Sätzen. "Nachdem der Tyrann sein Gericht gehalten hatte, verritt er um Mittag nach einem seiner Kastelle, wo er baute. Er begehrte rechtzeitig nach Padua zurückzukehren, um die vor Diana sich demütigende Antiope zu betrachten.
Diese Neuigkeit gelangte schnell zu den Behörden von Padua, sie ließen die Leichen agnoszieren und erbaten von Venedig Verhaltungsmaßregeln. Während des ganzen Montags war ein ungeheurer Zustrom zum Palast und zur Kirche der Eremiten, um die Leichen zu sehen.
Den edlen Glanz, die Haltung, Des Koerpers mannigfache, edle Gaben, Ihr saht sie, Koenigin, so gut als ich: Doch auch an Heldenmut, an Tapferkeit Steht er vor allen, die sich Ritter nennen. In Padua hat er jahrelang studiert, Auch macht er Reim' und singt sie zu der Zither. Koenigin. So schlimmer denn! Kammerfraeulein. So schlimmer, gnaed'ge Frau? Koenigin.
So bildete er hier in den zehn Jahren seiner Anwesenheit eine so große Werkstatt aus, wie sie bis dahin in Italien, selbst in Florenz kein Künstler gehabt hatte; eine Werkstatt, welche nach Donatello's Rückkehr nach Florenz umfangreich und selbständig genug war, um Padua selbst als Mittelpunkt bildnerischer Thätigkeit für Oberitalien zu erhalten, und um von hier aus nach den verschiedensten Seiten, namentlich über Oberitalien, durch die in dieser Werkstatt gebildeten Künstler die Kunstrichtung Donatello's zu verbreiten und der Renaissance dadurch dauernden Eingang zu verschaffen.
Ihr seid all erstaunt; Hier ist ein Brief, lest ihn bei Muße durch, Er kommt von Padua, vom Bellario; Da könnt Ihr finden: Porzia war der Doktor, Nerissa dort ihr Schreiber; hier Lorenzo Kann zeugen, daß ich gleich nach Euch gereist Und eben erst zurück bin; ich betrat Mein Haus noch nicht. Antonio, seid willkommen! Ich habe beßre Zeitung noch im Vorrat, Als Ihr erwartet.
"Aus einer Grabschrift, die ich vor Jahren bei den Franziskanern in Padua gelesen habe. Der Stein, welcher sie trägt, lag in einem Winkel des Klostergartens, allerdings unter wildem Rosengesträuch versteckt, aber doch den Novizen zugänglich, wenn sie auf allen vieren krochen und sich eine von Dornen zerkritzte Wange nicht reuen ließen.
Ich bin befugt, die Sitzung zu entlassen, Wo nicht Bellario, ein gelehrter Doktor, Zu dem ich um Entscheidung ausgeschickt, Hier heut erscheint. Salarino. Eur Hoheit, draußen steht Ein Bote hier, mit Briefen von dem Doktor, Er kommt soeben an von Padua. Doge. Bringt uns die Briefe, ruft den Boten vor. Bassanio. Wohlauf, Antonio! Freund, sei gutes Muts!
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