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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Bartholomäus Montagna, Professor der Heilkunde zu Padua, hatte an den Leibern seiner geistlichen Freunde die beste Gelegenheit, die Lustseuche zu studieren, und schrieb daher ein Buch, in welchem er einige Kardinalkrankheiten schrecklich genug schilderte.
Sie ist sehr volkreich von Studenten, weil so eine wackere Universität da ist. Es sind bisweilen über dreißigtausend Studenten in Padua, welche in einem Jahre alle miteinander zu Doktors gemacht werden. Denn da kann, der Tebel hol mer, einer leicht Doktor werden, wenn er nur Speck in der Tasche hat und scheut dabei seinen Mann nicht.
»Beantworten Sie bitte schlechtweg meine Fragen,« sagte =Dr.= Zeunemann kühl. »Sie heißen Sigismondo Enea Deruga, sind in Bologna geboren und sechsundvierzig Jahre alt. Stimmt das?« »Jawohl.« »Sie haben in Bologna, Padua und Wien Medizin studiert und sich erst in Linz, dann in Wien niedergelassen, nachdem Sie dort das Heimatrecht erworben hatten. Stimmt das?«
Wäre ich nur darauf ausgegangen, die Heiligen und ihre Wunder lächerlich zu machen, dann hätte ich eine ganz andere Auswahl getroffen, dann hätte ich St. Antonius von Padua, welchen der heilige Franz selbst "ein Rindvieh" nannte, und Konsorten gewiss nicht ausgelassen.
In Venedig kennt mich vielleicht nur ein Mensch, und der wird mir nicht gleich begegnen. Venedig, den 28. September 1786. Wie es mir von Padua hierher gegangen, nur mit wenig Worten: Die Fahrt auf der Brenta, mit dem öffentlichen Schiffe in gesitteter Gesellschaft, da die Italiener sich vor einander in acht nehmen, ist anständig und angenehm.
Nach diesem plötzlichen Tod begab sich Vittoria, von ihrem Bruder Marcello und dem ganzen Hofstaat des verblichenen Fürsten begleitet, nach Padua, in den bei der Arena gelegenen Palazzo Foscarini, den der Fürst damals gemietet hatte. Kurz nach ihrer Ankunft wurde sie von ihrem Bruder Flaminio aufgesucht, der beim Kardinal Farnese in vollster Gunst stand.
Die italienische Augen haben eine große Beredsamkeit, besonders für ein britisches Herz. LORD HOT. Es tut mir leid, daß ich ihm keine mitgegeben, als er von Hause ging. LORD HAMILTON. Ich kenne hier eine, die einen Antonius von Padua verführt haben würde.
In Padua aber, wie auch hier in Verona, wenn mir recht ist, pflegt man den Trauring an der linken Hand zu tragen. Das Edelfräulein zeigte sich unwillig über die Posse der Magd, war aber doch auch ein bißchen belustigt davon. Sie bemühte sich eifrig, den fremden Ring, der ihr wie angegossen saß, dem Finger wieder abzuziehen.
Dergestalt schlug er, mehr noch seiner Gefährtin als seinethalben, eine mit Gras bewachsene Gasse ein, die seinen Sandalen wohlbekannt war, denn sie führte längs der verwitterten Ringmauer seines Klosters hin. Hier war es bis zum Schauder kühl, aber die ganz Padua erfüllende Schreckenskunde hatte selbst diese Schatten erreicht.
Von derselben Zeit an habe ich den Fremden wie auch den unreifen Studenten mit seinem Moderator oder, sage ich, Herrn Stubengesellen mit keinem Auge wiedergesehen. Nachricht aber habe ich seithero von dem Universitätsboten aus Padua erhalten, daß der Schinder dem Fremden die Ohren wiederum feliziter sollte in zwei Tagen angeheilt haben. glücklich.
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