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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Am menschlichen Körper wird fleißig fortgezeichnet, wie abends in der Perspektivstunde. Ich bereite mich zu meiner Auflösung, damit ich mich ihr getrosten Mutes hingebe, wenn die Himmlischen sie auf Ostern beschlossen haben. Es geschehe, was gut ist. Das Interesse an der menschlichen Gestalt hebt nun alles andre auf.

So geht es mir wie allen meinen Brüdern. Rom, den 14. März. Die nächste Woche ist hier nichts zu denken noch zu tun, man muß dem Schwall der Feierlichkeiten folgen. Nach Ostern werde ich noch einiges sehen, was mir zurückblieb, meinen Faden ablösen, meine Rechnung machen, meinen Bündel packen und mit Kaysern davonziehn. Wenn alles geht, wie ich wünsche und vorhabe, bin ich Ende Aprils in Florenz.

Die Nächte waren jetzt vom Mondschein erhellt, und die Berge glänzten in magischer Beleuchtung: Ein mächtiges Amphitheater, dessen scharf gezähnte Gipfel sich wie feine Spitzenarbeit vom Himmel abhoben, in welchem tief unten die Lichter von Mentone funkelten. Dieser Vollmond sollte uns Ostern bringen. Wir gingen des Abends an den Strand, um ihn zu erwarten.

Er verstand sich auf Weiber. Aber sie war ihm nicht mehr als hundert andere hübsche Mädchen auch. Freilich, wenn er einmal mit ihr zu Tanz gehen könnte, wie mit der Anna, er würde etwas darum geben. Es wäre ihm ein Gaudium. Und dann sie stehen lassen, wie jede andere Lise. Früher als sonst stellte sich der Frühling ein. Dem späten, aber immer noch winterlichen Ostern folgten warme Tage.

So geschah es nach Ostern in der Weissen Woche in Beisein des Frankengrafen Adalbert zu Monheim, dass ein Blinder am dortigen Grabe Walburgis plötzlich wieder sehend geworden war. Act. SS. saec. 3, pars 2, pag. 305. Alle schwer Genesenden pflegt man gemeinlich auf den näher rückenden Mai zu vertrösten als auf die Zeit ihrer gänzlichen Herstellung.

Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche zum Herzen dringen. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken als Pfingsten und kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern. Das Traurige und Schwermütige der Karwoche und darauf das Feierliche des Sonntags begleiten uns durch das Leben.

Tief verletzt schloß Flora ihr Heft, auf dessen Umschlag mit großen Buchstaben zu lesen stand: »Floras Klagelieder!« – »Ihr habt keinen Sinn für erhabene Dichtkunst, und ich will Gott danken, wenn es Ostern ist und ich diesen prosaischen Aufenthalt verlassen kannSie verließ die Undankbaren und suchte Rosi auf.

Zu Ostern des folgenden Jahres wurde die Umgebung Wellenbergs erschreckt durch Brandstiftungen und allerlei Vergiftungserscheinungen, indem die Lebensmittel: Wein und Milch mit Gift und Gips gemischt wurden. Es wurden allerlei Leute verhaftet und gefoltert, auch in Wittenberg zwei Leute geröstet

Zu Ostern wollte ich ihn hinbringen, aber ich verschob es von Tag zu Tag, mit ihm davon zu sprechen; er war so glücklich, daß ich auf einmal immer bei ihm war, mit ihm spielte, mit ihm spazieren ging, ihm Geschichten erzählte wie in der schönen alten Zeit. Indessen erschien die letzte Nummer der Neuen Gesellschaft, mit einem kurzen Abschiedswort an die Leser.

Nimmst du das Bein weg!« »Laß du deine Hand von meiner Schulter.« »Reingeschmettert kriegst du eins, daß du Matthäi für Ostern hältst und deine Backen für eine Kesselpauke.« »Wo die Kesselpauke ist, wirst du bald besser wissen, als wo dein Maul stecktUnd rasch sausten die Hiebe. Die Fesseln lockerten sich. Zwei stürzten in den Kreis hinein.

Wort des Tages

zähneklappernd

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