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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Rappelkopf. Nein, das ist nicht mein Ebenbild. Der übertreibt. Das ist ein schauderhafter Mensch, ich krieg einen ordentlichen Haß auf ihn. Wenn der so fortwütet, in acht Tagen sind wir alle zwei hin. Leben Sie wohl, Herr von Silberkern, grüßen Sie mein Malchen und vergessen Sie mich nicht. Rappelkopf. Wo wollen Sie denn hin? August. Fragen Sie mich nicht. Rappelkopf.
Ich habe den Eltern meiner Frau, braven, ordentlichen Leuten daheim, versprochen, über dieselbe zu wachen wie über meine Augen; ich darf die unglückliche Frau nicht den Händen dieses Buben überlassen, und darin werden mich doch hoffentlich die Gesetze schützen.« »Das allerdings,« sagte Sarno, von seinem Stuhle aufspringend »und dann wollen wir auch keine weitere Zeit mehr versäumen kommt!«
Ausserdem waren durch Lucullus, Metellus, Pompeius, Cato und andere ausserordentlicherweise dem Staatsschatz ungeheure Summen zugeflossen. Die Ursache der finanziellen Verlegenheiten lag vielmehr teils in den gesteigerten ordentlichen und ausserordentlichen Ausgaben, teils in der geschaeftlichen Verwirrung.
Auch wie daraus Tag und Nacht, Sommer und Winter, Saat und Erndte entsteht; was es auf sich hat mit der Zahl der Tage und Monate, mit den ordentlichen und Schaltjahren und wie die Finsternisse kommen und zu verstehen sein; denn das Alles muß ein Christenmensch wissen und verstehen.«
Denn wenn das System der Steuereinziehung durch Mittelsmaenner, namentlich durch Generalpaechter, schon an sich von allen das verschwenderischste ist, so ward in Rom noch durch die geringe Teilung der Pachtungen und die ungeheure Assoziation des Kapitals die wirksame Konkurrenz aufs aeusserste erschwert. Zu diesen ordentlichen Belastungen aber kommen noch erstlich die Requisitionen hinzu.
Dieser aber hatte seine innige Freude an dem Mann, der, wie er nicht ganz mit Unrecht meinte, innerlich und äußerlich einer ordentlichen Reorganisation bedürfe, und die nur allein durch das Wort Gottes erhalten könne.
Während er an dem Handel einen ordentlichen Gewinn machte, begann er sich desselben mehr und mehr zu schämen; er erschien sich als ein Feind und Verwüster aller grünen Zier und Freude, wurde unlustig und oft traurig und vertraute sich seiner Frau an, da sie sein frohes Lächeln, das zu dem ihrigen wie ein Zwillingsgeschwister war, fast seltener werden sah und ihn ängstlich befragte.
Ich aber merkte nun, daß es Prager Studenten waren, und bekam einen ordentlichen Respekt vor ihnen, besonders da ihnen das Latein nur so wie Wasser von dem Munde floß. »Ist der Herr auch ein Studierter?« fragte mich darauf der Waldhornist.
Auch diese Steuern also wurden mittelbar erhoben, und der Vermittler behielt je nach den Umstaenden, entweder einen Teil des Ertrags der Steuer fuer sich oder setzte aus eigenem Vermoegen zu; der Unterschied dieser Erhebung von der anderen durch Publikanen lag lediglich darin, dass dort die Gemeindebehoerde der Kontribuablen, hier roemische Privatunternehmer den Vermittler machten. Hierauf waren die ordentlichen Lasten der roemischen Steuerpflichtigen beschraenkt, wobei uebrigens nicht uebersehen werden darf, dass die Erhebungskosten hoechst betraechtlich waren und die Kontribuablen unverhaeltnismaessig mehr zahlten, als die roemische Regierung empfing.
Die andere Hälfte der Zeit lagen sie verdrossen zu Hause oder gingen ihrer Arbeit nach, wobei sie dann durch ein tolles böses Überhasten und Antreiben das Versäumte einzuholen suchten und damit jeden ordentlichen und zuverlässigen Arbeiter verscheuchten.
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