Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. Juni 2025


Der Prinz von Homburg. Niemals, beim Himmel! Mir war der Schatten seines Hauptes heilig. Hohenzollern. Arthur, sei mir nicht böse, wenn ich zweifle. Graf Horn traf, der Gesandte Schwedens, ein, Und sein Geschäft geht, wie man mir versichert, An die Prinzessin von Oranien.

Wo die sind, kann ich mir wohl denken, mein theurer Henri! entgegnete der Prinz Statthalter, und du sollst sie sehen, doch glaube ich, dir ungleich Anziehenderes im Kastell Doorwerth, dem Besitzthum meines theueren Freundes des Grafen von Rhoon und Pendrecht, zeigen zu können. Hier? Und mir? Wie so, Oranien?

Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.

Diejenigen, von denen man glaubte, daß sie das Vertrauen des Prinzen von Oranien genossen, schlugen die Augen nieder. Die Aufregung nahm zu, als der Gesandte ankündigte, daß sein Gebieter durch die engsten Bande der Freundschaft und Allianz mit Seiner Großbritannischen Majestät verbunden sei und daß jeder Angriff auf England als eine Kriegserklärung gegen Frankreich betrachtet werden würde.

Er erklärte dem holländischen Gesandten wiederholt, daß er nie in seinem Leben schönere und besser disciplinirte Soldaten gesehen habe und daß er dem Prinzen von Oranien, sowie den Generalstaaten für diese werthvolle und rechtzeitige Verstärkung seinen wärmsten Dank ausspreche. Diese Freude war jedoch nicht ganz ungetrübt.

Burnet kündigte den Canonici, welche durch die Flucht des Dechanten ihres Vorgesetzten beraubt waren, an, daß sie hinfüro das Gebet für den Prinzen von Wales nicht mehr sprechen dürften und daß zu Ehren der glücklichen Ankunft des Prinzen von Oranien ein feierlicher Gottesdienst gehalten werden müßte.

Wer nur ein wenig politischen Scharfblick hatte, mußte einsehen, daß wenn es Monmouth gelang, die bestehende Regierung zu stürzen, immer noch ein Krieg zwischen ihm und dem Hause Oranien übrig blieb, ein Krieg, der länger dauern und mehr Unheil herbeiführen könnte, als der Krieg der Rosen, ein Krieg, der voraussichtlich die Protestanten Europa's in feindliche Parteien spaltete, England und Holland gegen einander bewaffnen und beide Länder zu einer leichten Beute für Frankreich machen konnte.

Was willst du? Laß dich überreden! Geh mit! Egmont. Wie? Thränen, Oranien? Oranien. Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich. Egmont. Du wähnst mich verloren? Oranien. Du bist's. Bedenke! Dir bleibt nur eine kurze Frist. Leb' wohl! Egmont. Daß andrer Menschen Gedanken solchen Einfluß auf uns haben! Mir wär' es nie eingekommen; und dieser Mann trägt seine Sorglichkeit in mich herüber. Weg!

Er wendete sich an den Prinzen von Oranien, und dieser übernahm die Erledigung dieser Angelegenheit, sagte aber voraus, daß Amsterdam einige Schwierigkeiten machen würde. Seine Besorgniß erwies sich als gegründet.

Reist ab von Wien ins ferne Niederland, Stellt an die Spitze der Rebellen Euch, Entzweit die Hoefe von Madrid und Wien; Und, was das schlimmste, kehrt denn endlich heim Und habt nichts effektuiert. Mathias. Ich ward getaeuscht, Oranien betrog mich um den Sieg.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen