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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Noch wollen's etwan die unbarmherzigen Leute und Peiniger nicht erkennen, dass oftmals unschuldig Blut vergossen und durch die grosse Pein hingerichtet worden.

In der Wiek wohnte vor Zeiten am Strande eine schöne Meermaid, die sich den Leuten oftmals zeigte; noch meines Großvaters Vetter, der in dieser Gegend aufwuchs, hatte sie zuweilen auf einem Steine sitzen sehen, aber das Bürschlein hatte nicht gewagt näher zu treten.

Als die Stiefmutter dann selber ein Töchterchen zur Welt gebracht hatte, ging es dem Stiefkinde vollends gar jämmerlich. Dennoch ertrug das arme mutterlose Geschöpfchen alles Bittere und Schwere, und klagte seine Noth Niemanden, als oftmals unter Thränen seinem Gott im Himmel.

Als er angefangen hatte, von den Mäusen zu sprechen, hatte sie geglaubt, er verstünde, was sie damit sagen wolle. Sie wußte ja, daß er vor ein paar Wochen hergekommen war, um sich zu rächen. Der arme Peter Nord! Oftmals hatte sie gedacht, wie es ihm wohl ergehen mochte. So manche Nacht war das Heulen des erschreckten Jungen in ihren Träumen ertönt.

Er stieg in den Garten hinab, ging durch die Wege, deren Lauben ihn oftmals bückten, und schrieb in Gedanken: »Meine angebetete Gemma! Heute habe ich noch das Recht, Dich so zu nennen. Wenn Du am Abend wiederkämest, wäre es vielleicht schon zur Lüge geworden zu der ersten von all den Lügen, mit denen ich unsere Liebe fristen würde.

Wir waren nur wenige Tage ohne solche. Nicht nur Deutschland und seine Verbündeten, sondern auch die Neutralen stellten ein beträchtliches Kontingent. Oftmals machten unsere Reihen bei Tisch den Eindruck eines bunten Völkergemisches, und es traf sich auch, daß christliche Würdenträger mit mohammedanischen Gläubigen Stuhl an Stuhl saßen.

Mely kam zu mir ins Zimmer und weinte. Sie redete nichts, sie gab auf mein Fragen keine Antwort: sie weinte und ging wieder. Es legt sich wie ein nasser Dunst um meine Augen und mir bangt vor Kommendem. – Dann am Abend sagte sie mir, daß sie oftmals in der Nacht aufwache und weinen müsse. Sie wisse nicht warum, aber die Thränen überwältigten sie.

Seine Gattin dagegen gehörte zu jenen Frauen, deren rücksichtsloser Egoismus und deren mit einem bedeutenden Verstand verbundene Thatkraft oftmals bedauern lassen, daß ihnen nicht eine andere Stellung und ein anderer Wirkungskreis in der Welt angewiesen ist.

"Warum zupft Ihr Euch denn aber so entsetzlich an der Nase?" Oh", sagte der Mensch und ließ den Nasenzipfel fahren, daß er mit einem Klapps wieder in seine alte Form zurückschnellte "da bitte ich um Entschuldigung; aber ich leide oftmals an Gedanken, denn ich suche den Stein der Weisen."

Kapuziner haben ihren Novizen Heu und Stroh vorgesetzt oder sie aus Sautrögen essen lassen. Ein Vergnügen, welches sie sich oftmals machten, war, dass sie auf dem Fußboden einen Strich mit Kreide zogen und nun den Novizen befahlen, diesen aufzulecken.

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