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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die zweite Schrift mit gleicher Tendenz führte den Titel: „Widerlegung von Karl Vogts Studien zur gegenwärtigen Lage Europas“. Dieselbe schließt: Oesterreichs Sache ist die Sache des europäischen Rechtes und der europäischen Ordnung, die Sache der Kultur und Humanität und vor allem die nationale Sache deutscher Ehre und deutscher Unabhängigkeit.

Sowohl Herr Adler, der damalige Consul, als auch seine beiden Nachfolger, die Herren Allerberg und Mosenthal, der gegenwärtig Oesterreichs Interessen vertritt, bewiesen sich mir als solche. Herr Adler führte mich bei den Honoratioren der Stadt ein und bald hatte ich die Freude und Genugtuung, einige Patienten meiner Obsorge anvertraut zu sehen.

Im Gegenteil, ich persönlich bin dafür, daß man tut, was das Volk will und durch Neuwahlen feststellt, ob die Bevölkerung Oesterreichs auch jetzt noch gutheißt, was die Regierung vor mehr als zwei Jahren getan, oder ob sie eine radikale Aenderung wünscht.

Sybel sah in ihmdie Diktatur der Demokratie“. Darauf erklärte Bismarck: Das allgemeine Wahlrecht ist uns gewissermaßen als ein Erbteil der deutschen Einheitsbestrebungen überkommen; wir haben es in der Reichsverfassung gehabt, wie sie in Frankfurt entworfen wurde; wir haben es im Jahre 1863 den damaligen Bestrebungen Oesterreichs in Frankfurt entgegengesetzt, und ich kann nur sagen: Ich kenne wenigstens kein besseres Wahlgesetz.

Für eine solche Politik würde das Gebiet der »Zadruga« als Versuchsstation dienen, dort würde sich unter der Firma einer anonymen Gesellschaft erproben lassen, was durch staatlich organisirte Production erreichbar ist und bringt man es dahin, dass der Strom europäischer Auswanderer nicht nach Amerika, sondern unter das Banner Oesterreichs flüchtet, dann kann dieses ohne Besorgniss an der Seite Deutschlands eine active Rolle übernehmen, die es bisher immer von der Hand gewiesen hat.

Wieso ich den nächsten Augenblick überleben konnte, weiß ich nicht. Mein Herz zerklopfte mich. Als Hanuman das tief symbolisch und mit Recht vor dem Parlament verharrende Standbild der Hauseule und Landespatronin Oesterreichs: der Pallawatsch-Athene passierte, hob die Göttin zum Zeichen des Grußes ihre Lanze. Dem Affengott zu Ehren?

Diese Schrift, die während des österreichisch-italienisch-französischen Krieges veröffentlicht wurde, führte den bezeichnenden TitelOesterreichs Sache ist Deutschlands Sacheund forderte das Eintreten von Gesamtdeutschland für Oesterreich.

Die Gefahr des Verlustes von deutschem Gebiet und die Schmach einer Einmischung des Auslandes in deutsche Angelegenheiten werden nur dann von uns abgewendet, der Widerstand wird nur dann erfolgreich, die Gefahr eines Sieges an der Seite Oesterreichs nur dann beseitigt sein, wenn die Bundesgenossen im Kampfe keine dynastische, sondern eine nationale Politik verfolgen und ihren Bund auf die volle Wehrkraft, sowie auf die parlamentarische Mitwirkung des Volkes stützen.

Es war richtig, in den erwähnten Klein- und Mittelstaaten waren nach der Niederwerfung der Revolution Verfassungsbrüche und Oktroyierungen aller Art vorgekommen, aber nicht minder in Preußen. Außerdem hatten diese Klein- und Mittelstaaten ihre verbrecherische Tätigkeit nur unter dem Schutze Preußens und Oesterreichs

Ich glaube nicht, daß es im Sinne der von Eurer Excellenz befolgten, so vorsichtig zurückhaltenden Politik liegen kann, wenn der Gesandte Oesterreichs in Baiern offen gegen das dortige Ministerium demonstrirt, im Augenblick, in welchem der König demselben einen Beweis seines Vertrauens giebt.“ Ueber das Gesicht des Herrn von Beust legte sich der Ausdruck finstern Unmuths.

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