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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Eine Hausmutter, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe einen ganz schlechten Magen. Was ich esse, bekommt mir nicht gut; ich habe immer dünnflüssigen Stuhlgang. Ich hätte guten Appetit; aber es ist kein Gedeihen. Es thut mir oft Alles am ganzen Körper wehe; ich verrichte nur noch zur Noth meine Hausarbeit; mehr kann ich nicht mehr thun.«
Drum da dein Tod dir täglich dräut, So sey doch wacker und bereit; Prüf deinen Glauben, als ein Christ, Ob er durch Liebe thätig ist. Ein Seufzer in der letzten Noth, Ein Wunsch, durch des Erlösers Tod Vor Gottes Thron gerecht zu seyn, Dieß macht dich nicht von Sünden rein.
Dürft ichs vor meinem Herren, so kämt ihr drum in Noth; Doch müßen wir es laßen, weil er den Streit uns verbot." Da sprach der Fiedelspieler: "Der fürchtet sich zu viel, 2382 Der, was man ihm verbietet, Alles laßen will: Das kann ich nimmer heißen rechten Heldenmuth." Die Rede dauchte Hagnen von seinem Heergesellen gut.
Das Weib zum Beispiel ist rachsüchtig: das ist in seiner Schwäche bedingt, so gut wie seine Reizbarkeit für fremde Noth. Die Stärke des Angreifenden hat in der Gegnerschaft, die er nöthig hat, eine Art Maass; jedes Wachsthum verräth sich im Aufsuchen eines gewaltigeren Gegners oder Problems: denn ein Philosoph, der kriegerisch ist, fordert auch Probleme zum Zweikampf heraus.
zu eurer Noth wollte er mich verfuhren und versuchen: oh Zarathustra, sprach er zu mir, ich komme, dass ich dich zu deiner letzten Sünde verführe. Zu meiner letzten Sünde? rief Zarathustra und lachte zornig über sein eigenes Wort: was blieb mir doch aufgespart als meine letzte Sünde?"
Außer dem Bärenhotel und dem Gasthof zur Sonne gibt es nunmehr auch einen "Anker" im Thale, der beide an Eleganz übertrifft und eine Bierbrauerei, welche an schönen Tagen die "Naturkneiper" der beiden nächsten Städte mit Allem versorgt, was ihnen Noth thut, endlich eine Weinwirthschaft, wo auch Kaffee und Liqueur zu haben und eine kleine Winkelschenke, welche wir als bescheidene Wanderer zunächst besuchen müssen.
Daß man den Überfluß so gar auch nicht vermeidet, Sich wo nicht wöchentlich, doch vierteljährig kleidet; Sich selbst zum Räuber wird; sich diebisch selbst bestiehlt, Biß daß man endlich Schimpf, Noth und Verachtung fühlt. Wie thörig ist es nicht, wenn stolze Geister denken, Als könnt ein kostbar Kleid mehr Furcht und Ehre schenken, Wirst du ums Kleide wohl vor andern mehr geliebt?
Verwandte von mir lebten über dem Rheine und dort regierten damals die Franzosen. An einem Sonntage kommt eine Base zu mir herüber, klagt mir ihre Noth und weint bitterlich.
"Hab' ich kein Geld, so schreibe ich heim, dort hab' ich genug; ich ließ mich nicht aus Noth engagiren, sondern weil mir das Herumziehen gefällt!" "So, so!" "Komme ich auch nicht mehr ins Haus, so wird Marie doch die Meinige!"
Wie herzlich würden sich die armen Brüder freuen; Was würde nicht vor Heyl auf seinen Boden schneyen. Ihr Eltern, die ihr stets nach Lecker=Speisen strebt, Und alle Tag in Freud= und Zungen=Lüsten lebt, Ists möglich, daß ihr ganz den Liebes=Trieb verfluchet, Und eurer Kinder Noth durch eure Wollust suchet?
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