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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Auf, mit Gott! Hoffnung ist schnell und fliegt mit Schwalbenschwingen; Aus Kön'gen macht sie Götter, Kön'ge aus Geringen. Das Feld bei Bosworth. Richard. Hier schlagt die Zelt' auf, hier im Feld bei Bosworth. Mylord von Surrey, warum seht Ihr trübe? Surrey. Mein Herz ist zehnmal heitrer als mein Blick. Richard. Mylord von Norfolk Norfolk. Hier, mein gnäd'ger Fürst. Richard.
Ich bin Heinrich von Hereford, Lancaster und Derby, und stehe hier in dieser Waffenrüstung, durch Gottes Gnade und meine Tapferkeit gegen Thomas Mowbray Herzog von Norfolk zu beweisen, daß er ein schändlicher und verderblicher Verräther an Gott im Himmel, dem König Richard und an mir ist, und so wie ich für Recht und Wahrheit kämpfe, beschüze mich der Himmel! Marschall.
Zieht, Schützen, zieht die Pfeile bis zum Kopf! Spornt eure stolzen Ross' und reit't im Blut! Erschreckt das Firmament mit Lanzensplittern! Was sagt Lord Stanley? bringt er seine Schar? Bote. Mein Fürst, er weigert sich zu kommen. Richard. Herunter mit dem Kopfe seines Sohns. Norfolk. Mein Fürst, der Feind ist schon den Moor herüber; Erst nach dem Treffen laßt George Stanley sterben.
Er lebt und ist in Sicherheit in Leicester, Wohin wir uns, mein Fürst, begeben könnten, Wenn's Euch beliebt. Richmond Was für namhafte Männer Sind in der Schlacht gefallen beiderseits? Stanley. John, Herzog Norfolk, Walter Lord Ferrers, Sir Robert Brakenbury und Sir William Brandon.
Jetzt verdammen Sie mich! Lady! o Himmel! Was hör' ich? Was that ich? Schrecklich enthüllt sich mein Frevel mir. Sie können mir nicht mehr vergeben. Hören Sie weiter. Der Fürst überraschte zwar meine wehrlose Jugend aber das Blut der Norfolk empörte sich in mir: Du, eine geborene Fürstin, Emilie, rief es, und jetzt eines Fürsten Concubine?
Ich führe meine Truppen in die Ebne, Und so soll meine Schlacht geordnet sein: Die Vorhut soll sich in die Länge dehnen, Aus Reitern und aus Knechten gleich gemischt; Die Schützen sollen in der Mitte stehn; John, Herzog Norfolk, Thomas, Graf von Surrey Soll'n dieser Knecht' und Reiter Führer sein.
Und dennoch kan ich, was eure eigne Person betrift, nicht absehen, wie ihr, weder vorn König, noch der dermaligen Zeit, nur einen Zoll breit Grund hernehmen könnt, Beschwerden darauf zu bauen. Wurdet ihr nicht in alle Herrschaften und Güther des Herzogs von Norfolk, eures edeln und ruhmwürdigen Vaters, wieder eingesezt? Mowbray.
[Scheitern der Pläne des Königs.] Diese Antwort, die noch viel trotziger war als eine förmliche Weigerung, weil sie einen leichten Anflug von milder und anständiger Ironie hatte, über die man sich nicht wohl gereizt zeigen konnte, war Alles was die Emissäre des Hofes von den meisten Landgentlemen erlangen konnten. Gegenvorstellungen, Versprechungen und Drohungen wurden vergebens angewendet. Der Herzog von Norfolk, obgleich Protestant und mit dem Verfahren der Regierung unzufrieden, hatte sich zu ihrem Werkzeuge in zwei Grafschaften hergegeben. Er begab sich zuerst nach Surrey, wo er aber bald sah, daß er nichts ausrichten konnte. Dann ging er nach Norfolk, von wo er ebenfalls bald zurückkehrte, um dem Könige zu melden, daß ihm von siebzig Gentlemen, welche in dieser großen Provinz öffentliche
Ein flinker Freund soll hin zum Herzog Norfolk: Du, Ratcliff; oder Catesby: wo ist er? Catesby. Hier, bester Herr. Richard. Catesby, flieg hin zum Herzog. Catesby. Das will ich, Herr, mit aller nöt'gen Eil'. Richard. Ratcliff, komm her. Catesby. Erst, hoher Herr, erklärt die gnäd'ge Meinung, Was ich von Euer Hoheit ihm soll melden. Richard. Wahr, guter Catesby!
Und, bey dem glorreichen Werth dieses Bluts, das in meinen eignen Adern fließt, dieser Arm soll es vollziehen, oder dieses Leben soll aufgeopfert werden. König Richard. Was sagst du hiezu, Thomas von Norfolk? Mowbray.
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