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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Leonhard sieht alles, was vorgeht, aber er tut als ob er es nicht merke, trägt ein abstoßendes herrisches Wesen zur Schau. Im Hause bleibt alles beim alten; Schlingpflanzen klettern die Mauern empor, Mäuse, Ratten und Eulen nisten in den Zimmern, das Dach ist brüchig, freiliegendes Gebälk wird morsch und faul.
Eh steht mein Tor hungrigen Wölfen offen, eh laß ich Raben unter meinem Dache nisten, eh will ich giftge Schlangen an dem Busen nähren, eh laß ich alle Seuchen hier im Hause wüten und will die Pest zu meinem Tische laden, eh ich nur Ihrer Lunge einen Atemzug in meinem Schloß erlaube. Rappelkopf. Das ist ein Unsinn ohnegleichen. Es ist beinah nicht zu glauben, daß ein Mensch so sein kann. August.
Pilze und lange Gräser werden wachsen aus seinem Grab. Wo sein Hirn war, werden die Maden nisten. Ekle Larven werden kriechen in der Höhle seines Mundes, der lieblich tönte von holdseliger Rede, weil er lebte. Seine Mutter wird Niemand haben, der ihr Trost bringt. Sie ist alt und kann nicht mehr ausgehen auf Arbeit. Seine Schwestern werden sitzen und verwelken in ihrer Jungfrauenschaft.
Die Dekoration stellt nur zwei Kulissen tief ein angenehmes Tal vor, in welchem sich die Natur einfach und kräftig ausspricht. Links eine praktikable Hütte, auf deren Strohdach Tauben nisten. Die Hütte ist von einem kleinen Gärtchen umgeben, in welchem sich einige Lilien, aber keine bunten Blumen befinden. Die Kortine stellt hohes Gebirge vor.
Dunkle Vogelschwärme nisten. Ein feuriger Hund läuft über den Himmel. Es bellt. Die Freier bleiben aus. Es ist eine sehr schlechte Zeit. Sie kann keine Besuche mehr empfangen.
Die Vögel, die für unseren Garten passen, ernähren sich meistens von Gewürmen und Insekten; aber wenn an einem Platze, der zum Nisten geeignet ist, die Zahl der Vögel so groß wird, daß sie ihre Nahrung nicht mehr finden, so wandert ein Teil aus und sucht den Unterhalt des Lebens anderswo.
Wie? sollte wirklich wohl in mir der Christ Noch tiefer nisten, als in ihm der Jude? Wer kennt sich recht? Wie könnt' ich ihm denn sonst Den kleinen Raub nicht gönnen wollen, den Er sich's zu solcher Angelegenheit Gemacht, den Christen abzujagen? Freilich; Kein kleiner Raub, ein solch Geschöpf! Geschöpf? Und wessen?
Flimmernd schwankt am offenen Fenster Weinlaub wirr ins Blau gewunden, Drinnen nisten Angstgespenster. Staub tanzt im Gestank der Gossen. Klirrend stößt der Wind in Scheiben. Einen Zug von wilden Rossen Blitze grelle Wolken treiben. Laut zerspringt der Weiherspiegel. Möven schrein am Fensterrahmen. Feuerreiter sprengt vom Hügel Und zerschellt im Tann zu Flammen. Kranke kreischen im Spitale.
Dieses Gespräch machte den Jüngling nachdenklich; indem er weiter ritt, ging er mit sich zu Rathe, wo er wohl einen Boten hernähme, den er nach Finnland schicken könnte. Da hörte er über seinem Haupte, wie eine Schwalbe zur andern sagte: »Komm, laß uns nach Finnland ziehen, dort ist besser nisten als hier!«
»Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin, Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin. »Doch die sel'ge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: »So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein helles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß;
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