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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Schlaukopf war schon auf dem Meere, als der Verfolger ächzend und keuchend an's Ufer kam. »Nikodemus, Söhnchen!« u. s. w. wiederholte der alte Bursche alle früheren fragen der Reihe nach.

Joseph von Arimathia, Nikodemus, die zwei Marien und einige Jünger umgeben, teils stehend, teils am Boden kauernd, den Fuß des Kreuzes. Ihre Blicke folgen der Bewegung der Leiche; nur die Mutter hält das Antlitz tief gesenkt. Ein kostbarer Teppich wird von den Frauen bereit gehalten, um den Toten darauf zu betten.

Die letzte Frage war: »Nikodemus, Söhnchen! hast du mir mein Gold- und Silbergeräth gestohlen?« »Freilich, Papachenwar die Antwort. »Nikodemus, Söhnchen! versprichst du noch wiederzukommen?« »Nein, Papachenantwortete Schlaukopf und lief auf der Brücke vorwärts.

»Gebenedeite unter den Weibernrief er aus. »Tochter Gottes, Schwester des Heilands. Weh mir Blindem, der ich dich für eine Sünderin hielt, da du freiwillig den Schein der grössten Missetat auf dich nahmst; aber zweifelte nicht auch Nikodemus zuerst an der Gottheit des Herrn, weil er irdischen Leib trug?

Eine Zahnbürste ist aber nicht entdeckt worden. Dagegen fand sich so viel Milch von ihr vor, als schwerlich zwanzig Altenburger Ammen in einem ganzen Jahre produzieren könnten. Blut Christi fand sich bald tropfenweise, bald auf Flaschen gezogen. Etwas davon, so erzählt die Legende, hatte Nikodemus, als er Christus vom Kreuze nahm, gesammelt und damit viele Wunder verrichtet.

Schnaufend ruft er: »Nikodemus, Söhnchen! wo willst du hin?« »Nach Hause, Papachenwar die Antwort. »Nikodemus, Söhnchen! du hast mir mit dem Beil auf den Kopf geschlagen und mich bei den Beinen am Balken ausgehängt?« »Ja, Papachen.« »Nikodemus, Söhnchen! hast du mich von sieben Mann durchprügeln lassen und meinen goldenen Ring geraubt?« »Ja, Papachen!« »Nikodemus, Söhnchen! hast du dich mit meinen Töchtern befreundet?« »Ja, Papachen.« »Nikodemus, Söhnchen! hast du das Schwert und die Gerte gestohlen?« »Ja, Papachen.« »Nikodemus, Söhnchen! willst du zurück kommen?« »Ja, Papachengab Schlaukopf wieder zur Antwort.

Die Sache ging so, wie vorhergesagt war; aber kaum war er mit seiner Beute bis an's Meeresufer gelangt, so hörte er den alten Burschen hinterdrein keuchen und vernahm auch, wie er auf die Brücke trat, wieder dieselben Fragen als das erste Mal: »Nikodemus, Söhnchen!

Ein Riese Steht in Faustens altem Vliese! Seinen Blicken, seinem Winken Möcht' ich in die Kniee sinken. Soll ich fliehen? Soll ich stehn? Ach, wie wird es mir ergehn! MEPHISTOPHELES: Heran, mein Freund! Ihr heißet Nikodemus. FAMULUS: Hochwürdiger Herr! so ist mein Nam' Oremus. MEPHISTOPHELES: Das lassen wir! + FAMULUS: Wie froh, daß Ihr mich kennt!

Dann fragte der König: »Wie heißt duDer Mann von Kopf erwiederte: »Mein Taufname ist Nikodemus, aber zu Hause wurde ich immer Schlaukopf genannt, um anzudeuten, daß ich nicht auf den Kopf gefallen bin.« »Ich will dir diesen Namen lassensagte der König, »denn dein Kopf muß mir für allen Schaden einstehen, wenn die Sache schief geht

Sie saßen auf einer Birkenholzbank, auf der zu lesen war: ,,Gestiftet von Herrn Kilian Nikodemus Anastasius Pimpf, Stadtpfarrer in Würzburg." ,,Ihr paßt gut zueinander", sagte die Schwester zur Freundin, die verwirrt aufstand und vorausging. ,,Es is halt e dummes Mädle.

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