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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Pöbel strömte herzu mit seiner Neugierde und seiner Niedrigkeit, aber unsichtbare Kräfte verschlossen ihm unser Tal des Friedens. Wir allein gingen ungehindert ein und aus. Aber ob wir gleich in der Welt wandelten und unsere Schwerter kreuzten mit Krämern und Philistern, so war doch unsere Seele immer in ihm. Und seine Quellen heilten alle unsere Wunden ...
'Wie! sagte sie sich, 'ich erniedrige mich so tief, daß ich von seiner Veränderung spreche; ich werfe sie ihm vor, ich, die ich mir geschworen hatte, es niemals zu bemerken! Und das ist noch nicht genug Niedrigkeit, ich muß auch noch der Leidenschaft nachgeben, die mir dieses entzückende Gesicht einflößt! Ah, verächtlich, verächtlich! Es muß ein Ende nehmen.
Ich geh in Kampf und weiss ich werde fallen, Die Ahnung truegt nicht wenn vom Wunsch erzeugt. Was soll ich auch in dieser wuesten Welt, Ein Zerrbild zwischen Niedrigkeit und Groesse; Verleugnet von dem Manne der mein Vater, Missachtet von dem Weib das ich geliebt. Erzittert nicht! Davon ist nicht die Rede.
Ihr wollt mich durch Euren Anblick zwingen in die Knie, in den Wahnsinn, in die Gemeinheit. ja ich weiß und Ihr wißt, daß ich ein Schuft, ein Mörder, ein Heuchler bin ich bekenne es ja so laßt ab von Euren Banalitäten, Euren Regen und Mordgeschichten, Eurem Klatsch und Ekel vor Spinnen entweiht nicht meine Niedrigkeit und Reue.
Bei Gott! man thut ihm unrecht. Ich mag nicht leiden, daß man unwürdig von ihm denkt! Er ist Karls Sohn und keiner Niedrigkeit fähig. Oranien. Die Könige thun nichts Niedriges. Egmont. Man sollte ihn kennen lernen, Oranien. Eben diese Kenntnis rät uns, eine gefährliche Probe nicht abzuwarten. Egmont. Keine Probe ist gefährlich, zu der man Mut hat. Oranien. Du wirst aufgebracht, Egmont. Egmont.
Wenn Gott der Herr den Sultan Aegyptens leitet zum Besten der Welt und zu dem, was die Ordnung der Menschen erhält, so ist's nöthig für ihn, den Eimer fester Anhänglichkeit zu erfassen und zu wandeln dergleichen Strassen durch Eröffnung der Thore der Unterwürfigkeit und Einigkeit, durch Erwähnung der Aufrichtigkeit, damit diese Länder sich dieser Gnaden erfreuen, damit die Unruhen sich legen, welche zerstreuen, damit die Schwerter, welche schneiden, gesteckt werden in die Scheiden, damit die ganze Erde ein Eden der Ruhe werde, damit die Nacken der Moslimen werden befreit von dem Joche der Verachtung und Niedrigkeit.
Gehaßt in deiner Niedrigkeit, Warst du ein Ziel des Spottes, Und zeigtest doch zu gleicher Zeit An dir die Hoheit Gottes. Dein Kreuz schien zwar der Welt ein Greul; Doch sterben für der Feinde Heil, Dieß ist die höchste Tugend. Dein Reich war nicht von dieser Welt, Dein Ruhm nicht Menschenehre.
Und diesen göttlichen Funken, diese göttliche Einheit hinter aller getrennten Erscheinung, hinter Armut, Eiter und Niedrigkeit zu suchen und zu lieben, ist unsere religiöse Aufgabe, ist der Sinn unseres Lebens: "Wer sich noch nicht zerbrach Sich öffnend jeder Schmach Ist Gottes noch nicht wach. Erst wenn der Mensch zerging In jedem Tier und Ding Zu lieben er anfing."
Dieser ließ dann das Schreiben verlesen, welches Königin Viktoria an ihn gerichtet hatte. Ein Gleiches geschah mit der Antwort. In dieser sagte er: „In meiner Niedrigkeit bin ich nicht würdig, Ew. Majestät anzureden, aber erlauchte Fürsten und der tiefe Ozean können Alles vertragen. Ich, ein unwissender Aethiopier, hoffe, daß Ew.
Einer, um den kein Kampf ist, der den Ehrgeiz nicht kennt, Neid, Niedrigkeit. Das Alles haftet dem Emporgekommenen an. Der Purpurgeborne kennt es nicht. Ist er nicht edler?“ „Gottes Sohn hatte zu seiner Rechten mehr denn zehntausend Legionen Engel. Er liess sich binden und kreuzigen.“ „Er war der Edelste. Das ist nicht menschlich, das ist göttlich.“ Eine lange Pause entstand.
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