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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Alljährlich bringen die Fischer ihre Ausbeute an Perlen und Perlmutter nach dem Dorfe Debeolo, wo vierzehn Tage lang Markt gehalten wird. Dort legen sie die Erzeugnisse des Meeres zum Verkauf aus. Regelmäßig finden sich fremde Kaufleute, besonders indische Banianen ein, die gegen Silber oder Tauschwaaren, Lebensmittel, Holz, Baumwollenstoffe die Perlen zu ziemlich niedrigem Preise einhandeln.

Die Missionäre treiben mit dergleichen kleinen Thieren Handel. Die Producte vom Orinoco werden den Indianern, die unter der Herrschaft der Mönche leben, zu niedrigem Preise abgekauft, und dieselben Indianer kaufen dann von den Mönchen, aber zu sehr hohen Preisen, mit dem Geld, das sie bei der Eierernte erlösen, ihr Fischergeräthe und ihre Ackerwerkzeuge.

Da aber das Leben mehr aus Häufigem und Niedrigem besteht als aus Seltenem und Kostbarem, so ist er kein Beobachter des Lebens, sondern ein Beschauer. Trotzdem hat er keine Beschaulichkeit, denn er hat keine Naivität. Man muß seine Bildung als profund bezeichnen und seinen Geschmack als über jeden Zweifel erhaben.

Zwar wird bei jeder An- oder Herbeirufung von Geistern und Göttern auf kupferne Gonge verschiedenster Form und Grösse geschlagen, aber ohne dabei auf irgend welche musikalische Ausführung zu achten. Die alten und gebräuchlichsten Becken mit niedrigem Rand geben auch nur sehr wenig harmonische Töne.

Deshalb erweist man einem, der so gesinnt ist, keine Ehre und überträgt ihm auch kein öffentliches Amt. So wird er allenthalben als ein unbrauchbarer Mensch von niedrigem Charakter verachtet. Aber eine wirkliche Strafe erleidet er nicht, weil es die Überzeugung der Utopier ist, daß es nicht im Belieben des Menschen steht zu glauben, was er will.

Er konnte sie nicht ohne Sünde besitzen, und er wollte sie nicht zu etwas Niedrigem oder Schlechtem herabziehen, das war alles, was er wußte. Aber sie auf Ekeby zu verbergen und gut gegen sie sein zu dürfen, jetzt, wo die andern schlecht gewesen waren, sie alles genießen zu lassen, was das Leben an Gutem besitzt, ach, welche Träume, welche seligen Träume!

Nicht ausgezeichnetes Talent, wohl aber Herzensgüte und Charakterfestigkeit mußte der besitzen, an den er sich anschloß. Mit zurückschreckender Kälte behandelte er Individuen von schwankendem, niedrigem und bösartigem Charakter, und suchte sich ihrem Umgange möglichst zu entziehen.

Es war, als habe er niemanden angeredet, seine Worte klangen voll Hoffnung, und es lag eine Verheißung in ihnen, als gäbe es in hellen Fernen ein Reich, freier und herrlicher als selbst die Vernunft. Vierzehntes Kapitel Das sterbende Kind Zwischen hohen Ahornbäumen, nicht allzu weit von der Waldwiese entfernt, lag ein altes Bauernhaus mit niedrigem großen Dach und kleinen Fenstern.

Nach einer Stunde ging dieser in ein offenes Wasserbecken über, von zahlreichen Enten und Gänsen belebt, und wir selbst befanden uns jetzt zwischen niedrigem Palmgebüsch, aus dem allmählich hohe und schlanke Palmen wurden, und bald sahen wir uns auf gleicher Höhe mit den Gärten. Wir hatten im Ganzen nur zwei Stunden bis Siuah, von denen die erste Stunde in S.-O., die letzte in O.-N. zu machen.

Man kann im Fall Mahler ein lehrreiches Beispiel dafür sehen, daß selbst die ernste Kritik vor gewissen komplizierten und mit viel Hohem und Niedrigem verschränkten Erscheinungen versagt. Die gewissenhafte Kritik kann starke Überraschungen verdauen, sofern sie ein einheitliches Gebilde hinter ihnen ahnt oder mindestens konstruieren kann.

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