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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und wiederum: wo blieb' ich sonst mit meiner Kleopatra, mit meinem Prusias, mit meinem Phokas? Wer kann Mitleid mit diesen Nichtswürdigen haben? Aber Furcht erregen sie doch. So glaubte Corneille: und die Franzosen glaubten es ihm nach. Aristoteles sagt: die Tragödie soll Mitleid und Furcht erregen; beides, versteht sich, durch eine und ebendieselbe Person.
Gehetzt von fünfhundert nichtswürdigen und alltäglichen Bagatellen, die in Ordnung zu halten und zu erledigen sein Kopf sich plagte, war er zu willensschwach, um eine vernünftige und ergiebige Einteilung seiner Zeit zu erreichen.
Er selber kannte die Verhältnisse Amerika's nur aus Büchern die das Land lobten, denn andere las er gar nicht, und bekam er sie einmal zufällig in die Hand, so warf er sie auch gewiß mit einem Kernfluch über den »nichtswürdigen Literaten, der wieder einmal einen ganzen Band voll Lügen zusammengeschmiert« in die Ecke.
Sezet aber das hohe Vorrecht seines königlichen Geblüts bey Seite, und laßt ihn nicht den Vetter meines Königs seyn, so biet ich ihm troz, und verschmähe ihn, nenne ihn eine verläumderische Memme, und einen nichtswürdigen Schurken, und bin bereit, ihm zu beweisen daß er's ist, an welchem Ort er will mit ihm zusammen zu kommen, und wenn ich gleich mit naktem Fuß auf die befrornen Gipfel der Alpen rennen müßte, oder in welche andre unbewohnbare Gegend es seyn mag, wohin nie kein Engländer es wagte seinen Fuß zu sezen.
Weisheit und Güte scheinen dem Nichtswürdigen verächtlich; Tygerthiere, nicht Töchter, was habt ihr gethan? Einen Vater, einen höchstgütigen alten Mann habt ihr, auf eine höchst barbarische, höchst unnatürliche Weise, zum Wahnwiz getrieben. Konnte mein Bruder zulassen, daß ihr es thatet, ein Mann, ein Fürst, der ihm soviel zu danken hatte?
Nein, bey der bejahrten Ehre meines Geschlechts, es ist keine Sünde, den Nichtswürdigen zu todt zu schlagen. Capulet. Wie, wie, Vetter? Warum so stürmisch? Tybalt. Oheim, hier ist einer unsrer Feinde, ein Montague; ein Bube der gekommen ist, uns unter die Nase zu lachen, und unsre Familien- Freude zu stören Capulet. Ist es vielleicht der junge Romeo? Tybalt. Er selbst, der Schurke Romeo! Capulet.
Das Gleiche gilt von dem "Hohnlachen", mit dem der Verbrecher, der am Ende seiner nichtswürdigen Laufbahn angekommen ist und alle seine Pläne hat scheitern sehen, sich gegen sich selbst und seine Vergangenheit wendet. Auch hierin steckt noch jenes Moment der Erheiterung.
Aber ich hatte noch keine verwahrlosete Tugend auf meiner Seele. Ich hatte noch keine Unschuld in ein unabsehliches Unglück gestürzt. Ich hatte noch keine Sara aus dem Hause eines geliebten Vaters entwendet und sie gezwungen, einem Nichtswürdigen zu folgen, der auf keine Weise mehr sein eigen war. Ich hatte Wer kömmt schon so früh zu mir? Vierter Auftritt Betty. Mellefont. Norton. Norton.
Ein solcher Mann ist gar zu verderbt, als daß wir ihm eine schleunige Besserung zutrauen könnten. Der Dichter gibt ihm eine Nebenrolle, in welcher sich die Falten seines nichtswürdigen Herzens nicht genug entwickeln können. Er tobt, und weder Juliane noch die Leser wissen recht, was er will. Ebensowenig hat der Dichter Raum gehabt, seine Besserung gehörig vorzubereiten und zu veranstalten.
Es wird daher verdienstlich sein, historisch nachzuweisen, dass die größte Zahl der Päpste und ihrer Priester bewusste Betrüger waren, welche nicht entfernt das Wohl des Menschen, sondern einzig und allein ihren eigenen Vorteil im Auge hatten und zur Erreichung dieses nichtswürdigen Zweckes die allernichtswürdigsten Mittel anwendeten.
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