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Andererseits wieder war der Vater aufs emsigste für unser Wohl bemüht, denn er war trotz alledem ein gutherziger Mann. Konnte er uns zum Beispiel zu Weihnachten, Neujahr oder Ostern eine Freude bereiten, so geschah es, soweit es die bescheidenen Mittel erlaubten. Und sehr bescheiden waren diese.

Den Präsidenten zu erwarten hatte er aufgegeben, denn Feuerbach hatte seinem Stellvertreter geschrieben, er käme erst nach Neujahr. »Morgen schonflüsterte Caspar betrübt; und nach einer Pause fügte er scheu hinzu: »Was abgemacht ist, das gilt aber?« »Was abgemacht ist, das bleibt bestehenDie Einladung der Imhoffs war zugleich eine Abschiedsfeier für den Grafen.

»Sagen Sie Fräulein Stahlhammer, ich sei gekommen, dem Kind seine Weihnachtsgeschenke zu bringen, und da ich sie allein fand, hätte ich sie mitgenommen. Bis Neujahr bleibt sie jedenfalls bei uns, dann wollen wir weiter sehen. Komm Kind, komm, wir müssen gleich fort, damit wir den Zug noch erreichenUnten an der Treppe fiel dem Onkel noch etwas ein.

Aber der reiche Fremdling sagte: "Herr Doktor, Ihr seid ein feiner Kauz, und ich versteh Euch wohl', und hat nachher dem Rat gefolgt und siebenundachtzig Jahre, vier Monate, zehn Tage gelebt, wie ein Fisch im Wasser so gesund, und hat alle Neujahr dem Arzt zwanzig Dublonen zum Gruß geschickt." Der geheilte Patient

Wie dufteten Ostern, Weihnachten oder Pfingsten oder das Neujahr zu solchen Fenstern heraus, und wie arm mutete der Gedanke an, von diesem Goldenen und Uraltschönen nur den kargen, kaum empfindbaren Widerschein mitgenießen zu dürfen. Dieses schöne Vorrecht der Bürgerlichen. Diese Güte in den Gesichtern. Dieses friedliche Weben und Lassen und Leben!

Weil er in keine Kunkelstube ging, kamen allmählig und besonders nach Neujahr Buben und Mädlen, Weiber und Mannen zu ihm in die Behausung des "Saumathes," dessen Stube bald zu klein wurde, wenn der Knecht darin zu finden war.

Fröhliche Weihnachten, Onkel!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. »Und ein glückliches Neujahr!« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. Aber doch verließ der Neffe das Zimmer ohne ein böses Wort. An der Hausthür blieb er noch stehen, um mit dem Glückwunsche des Tages den Diener zu begrüßen, der bei aller Kälte doch noch wärmer als Scrooge war, denn er gab den Gruß freundlich zurück.

Anm. zum Märchen 1, die Goldspinnerinnen S. 2. Die Unterirdischen. In einer stürmigen Nacht zwischen Weihnacht und Neujahr war ein Mann vom Wege abgekommen; während er sich durch die tiefen Schneetriften durchzuarbeiten suchte, erlahmte seine Kraft, so daß er von Glück sagen konnte, als er unter einem dichten Wachholderbusch Schutz vor dem Winde fand.

»Eine fröhliche Weihnacht und ein glückliches Neujahr dem Alten, wie er immer sein mögesagte Scrooges Neffe. »Er wollte den Wunsch nicht von mir annehmen, aber er soll ihn doch haben

Die zehn Tage zwischen Neujahr und Versöhnungstag, an denen das himmlische Gericht seine Beschlüsse für das kommende Jahr fällt. So dachte sich die ganze Gemeinde.