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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Kinder sahen ihren Großvater neugierig an; gewohnt, wie sie waren, an Kampf und Lärm, glichen sie den kleinen neugierigen, nach Krieg und Blut lüsternen Römerkindern, die David auf seinem Gemälde »Brutus« dargestellt hat. »Wie ist das möglichrief Helene und faßte ihren Vater an, um sich von der Leibhaftigkeit dieser Erscheinung zu überzeugen. »Helene!« »Mein Vater

Der zarte kleine Herr erzählte von seinen Brauereien, Fabriken und Mühlen und namentlich von seinen Torfstechereien, er schilderte Verbesserungen in den Betrieben, sprach in Ziffern von Anlagen und Erträgnissen, und seine Wangen röteten sich, während die Verwandten seiner Frau ihm mit neugierigen, wohlwollenden oder spöttischen Mienen lauschten.

Man sah bei dem allen hier Wohlstand, durch den Handel mit Kristall vom Pol, der schon bei den Nordländern jener Hemisspähre zur Sprache kam, erzeugt, daneben durch den Gewinn, welchen sie von neugierigen Reisenden, welche alljährlich ankamen, zogen. Man hielt alles für diese bereit, was ihnen zu Vollbringung ihres Vorhabens nöthig war.

Über die Balustrade der ersten Terrasse lugten die neugierigen Gesichter der Dienerschaft. Über das stille Antlitz der Rätin glitt etwas wie ein leichtes Schmerzempfinden, als die Musik näher und näher kam; ihrem feingebildeten Ohr dünkte der kriegerische Marsch wie ein ungeheurer Korybantenlärm. Dann aber zog ein Lächeln über ihr Gesicht. Der Zug nahte.

Er ließ die Sache, für die er sich geopfert, auf sich beruhen. Er wich den Menschen aus, wurde scheu und wunderlich. Er verließ seine Stadtwohnung und zog sich ganz in seine Villa zurück. Diese Villa lag am Ende der Südwestvorstadt, nahe den bewaldeten Hügeln und inmitten eines großen Gartens, der vor neugierigen Blicken durch eine hohe, steinerne Mauer geschützt war.

Überhaupt war es ganz ausgeschlossen, daß er sich unter aller Augen plötzlich im Springen versuchte. Er konnte ja nicht mehr im Bade erscheinen, ohne daß man ihm auf Schritt und Tritt nachging und jede seiner Bewegungen verfolgte. Beim Schwimmen störte es ihn nicht, und er hatte sich längst an die leise geflüsterten Worte und die neugierigen Blicke gewöhnt.

Sie hielten aus dem rückwärtigen Thor ihren Auszug, damit die angesammelten Neugierigen nicht schreien und lachen sollten. Das war aber eine Sache zum Weinen! Die Triumvirn sahen zum Fenster hinaus, so lange sie wegen des immer dichter werdenden Nebels sehen konnten. Herr Putnoki rieb sich vergnügt die Hände.

Er schielte nach Lohmann, der schon Platz genommen hatte und sich eine Zigarette drehte ... Lohmann, der schlimmste, dessen Eleganz eine Demütigung war für die schlecht bezahlte Autorität; Lohmann, der die Unverschämtheit hatte, Unrat nicht bei seinem Namen zu nennen; Lohmann, der kein mausgrauer, unterworfener Schüler und kein dummer Kerl war, sondern mit seinen unbeteiligten Manieren, seinem neugierigen Bedauern beim Zorn des Lehrers, den Tyrannen =anzweifelte=: zu allen den Nebendingen, mit denen dieser Lohmann sich abgab, hatte er auch die Künstlerin Fröhlich hinzuzufügen versucht.

Als die Vorstellung zu Ende war, näherte er sich Clarissa, die in apathischer Haltung zum Ausgang schritt, wo ihr Wagen wartete, und fragte, ob sie sich einen Scherz mit ihm habe machen wollen, und sie, mit trockenen Lippen, etwas wie neugierigen Haß im Gesicht, antwortete abermals lachend: »Nein, nein, KapitänDarnach wurden ihre Züge wieder ernst, fast traurig und sie senkte die Stirn.

Die ganze Straße stand voll Menschen, wie bei einem Begräbnis, dachte ich. Auch vor der Kirche sammelten sich die Neugierigen in ihren bunten fröhlichen Festtagskleidern. Durch die Fenster flutete die Sonne, so daß ich geblendet die vom Weinen heißen Augen schloß, als ich zwischen Vater und Mutter auf rotem Teppich durch die weite, weiße Säulenhalle schritt.

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