Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sage ich Ihnen daß man auch Ihre Theilnahme aus der Ferne wünscht; so vernehmen Sie nichts unerwartetes. Ihr Geist, der sich, in Production sowohl, als Urtheil, thätig zeigt, wird sich zu einer Anstalt neigen, die nicht sowohl Zerstreutes versammeln, als das was von Natur zusammen gehört, vereinigen möchte.
Meistenteils erlernt jeder das väterliche Handwerk; denn dazu neigen die meisten von Natur. Hat aber jemand zu einem anderen Berufe Neigung, so nimmt ihn durch Adoption eine Familie auf, die dasjenige Gewerbe betreibt, zu dem er Lust hat. Dabei sorgen nicht nur sein Vater, sondern auch die Behörden dafür, daß er zu einem würdigen und ehrbaren Familienvater kommt.
Es drängt sich heftig an den blassen Kaiser, auf dessen Haupt die Krone immer leiser und dem der Wille immer fremder wird; er lächelt. Lauter prüfen ihn die Preiser, ihr Neigen nähert sich, sie schmeicheln heiser, und eine Klinge hat im Traum geklirrt.
Wir wurden von der Signora Campoco und ihren Hunden freundlich empfangen; den Berliner führte sie zu ihrer Nichte, mich bat sie, in ein Zimmer zu treten, wo ich einen Landsmann finden werde. Ich trat ein. Am Fenster stand ein langer, hagerer Mann von kaltem, finsteren Aussehen. Er heftete seine Augen immer zu Boden, und wenn er sie einmal aufschlug, so glühten sie von einem trüben, unsicheren Feuer. Ich machte ihm mein Kompliment, er erwiderte es mit einem leichten Neigen des Hauptes und antwortete:
Die Stimme einer stillen Zelle, an der die Welt vorüberweht, – und du bist immer noch die Welle, die über alle Dinge geht. Es ist nichts andres. Nur ein Meer, aus dem die Länder manchmal steigen. Es ist nichts andres denn ein Schweigen von schönen Engeln und von Geigen, und der Verschwiegene ist der, zu dem sich alle Dinge neigen von seiner Stärke Strahlen schwer.
In diesem Punkte aber neigen sie, wie es scheint, mehr als billig zu der Ansicht derer, die für das Vergnügen eintreten, worin sie entweder das menschliche Glück überhaupt oder doch wenigstens seinen wesentlichsten Bestandteil erblicken.
Mit heiser Stimme, mild und besonnen referiert der Großkeller: „Was lange befürchtet ward, ist zur Thatsache geworden, die Leute unseres Gebietes, allen voran der Vogt Georg Adrian von Ehlenbogen, neigen der Wittenberger Lehre zu und haben sich geweigert, ihre Kinder katholisch taufen zu lassen. Sie wollen zum Herzog halten und württembergisch werden!
Vor dem Hause fehlt etwas. Die Gestalt der Leonore Helfinger müßte vor dem Gartenhaus stehen, rechts von der Tür, und sich neigen, um eine Blume zu pflücken. Ich kniff die Augen zu und stellte mir vor, wie das Bild dann aussehen würde. Gut, gut. Aber es war ja zu spät! Schade um dich, du leeres Bild. Ich seufzte und malte weiter, unlustig und unzufrieden.
Was ich heute gesehn und gehört, das rührte das Herz mir; Und nun ging ich heraus und sah die herrliche weite Landschaft, die sich vor uns in fruchtbaren Hügeln umherschlingt, Sah die goldene Frucht den Garben entgegen sich neigen Und ein reichliches Obst und volle Kammern versprechen. Aber, ach! wie nah ist der Feind!
Wort des Tages
Andere suchen