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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Brand grüßte mit einem tiefen Neigen des Hauptes: »Frau Major, gnädige Frau! entschuldigen, verzeihen Sie, daß ich es wage
Als der Vater auf dem Todbette lag, redete er so zu seinen Söhnen: »Da meine Lebenstage sich, wie ich glaube, zu Ende neigen und ich von dieser Welt abgerufen werde, so sollt ihr die Erbschaft dergestalt theilen, daß die beiden älteren Brüder das Vermögen zu gleichen Theilen erhalten, und wenn sie wollen auch das Ackerland jeder zur Hälfte nehmen.
Ich bin ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Es rauschen Bäume schwer im Wind, Mein Wald, du wirst entlaubt. Wir die aus dunkler Erde sind, Wir neigen schwer das Haupt. Wir sind ein Rausch verklungener Zeit, Ein Traum trunkenster Herrlichkeit. Wo lacht dem Leid der heilige Stern? Erwachst du große Güte?
Weil es ein gelinder Abend war und das Wetter anfing, sich zum Tauen zu neigen, ging Lotte mit Alberten zu Fuße zurück. Unterwegs sah sie sich hier und da um, eben als wenn sie Werthers Begleitung vermißte. Albert fing von ihm an zu reden, er tadelte ihn, indem er ihm Gerechtigkeit widerfahren ließ.
Sich neigen Sah ich deiner Türme Zier, Sah ein blutig Feld der Leichen Über deinem Herzen hier! Weh! in deinen Eingeweiden Reget sich ein Drachenkind, Und es streun die dunklen Zeiten Deine Asche in den Wind! O, wie muß ich den beneiden, Der den Stamm, des Sohn er ist, Kennt, daß er den Fluch der Leiden Nicht in seinem Schuldbuch liest!
Dieser schritt, ohne sich zu neigen, gerade auf ihn zu und legte ihm – er mußte sich mühsam dazu aufrichten – wie segnend beide Hände auf die Schultern. Er wollte ihn leise niederdrücken auf die Kniee: – aber eichenfest blieb der Feldherr aufrecht stehen: und Silverius mußte dem Stehenden den Segen erteilen. »Ihr kommt als Gesandte der Römer?« begann Belisar.
Ich will euch Freiheitsbrücken zeigen und Kronen, die der Rost zerfraß, euch müssen sich die Fürsten neigen und wer im Gold sich frech vermaß. So öffnet denn die dunklen Kammern und strömt hervor wie Gottes Schar, es soll mich heute nicht mehr jammern, daß gestern Nacht und Grausen war.
Ja, ja, die Kleine sah es. »Nun, wenn du so viel siehst, dann siehst du wohl auch, wie sich die Ufer mit großen Buchten und Einschnitten hinziehen«, fuhr die Pfarrerstochter fort. »Da und dort springen schmale, schöne Landzungen vor, wo Hängebirken stehen, die sich über das Wasser neigen.
Es ist allgemein bekannt, daß Menschen, welche zum Fettansatz neigen, sich nach Möglichkeit der Zuckerspeisen und Stärkemehl haltigen Nahrungsmittel enthalten sollen. Das Stärkemehl verwandelt sich im Organismus auch in Zucker und diese Zucker werden zuerst im Lebensprozeß verbrannt und die Fette werden gespart.
Im goldnen Wolkenschleier Steigt die schöne Tochter der Nacht Ihre Himmelsbahn hinan. Fröhlich rauschend Hüpfen Meereswellen Ihr mit holdem Gruß entgegen. Sie mustert ernst ihre Sternenreihen, Alle Sterne neigen sich mit Ehrfurcht, Sie wandelt still.
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