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»Ulebeule?!« rief jetzt auch der geistliche Herr, und diesmal hörte der Förster. »Nun, nun, ja, ja, Ihr habt rechtbrummte der redselige Waidmann kleinlaut. »Nehmt's nicht übel, Kristeller, da Ihr selber so vertraulich waret «

»Eure Seele richtenwiederholte Tom verächtlich; »sucht nur in Euch herum nach 'ner Seele, thut besser, spart Euch alle Mühe, was das betrifft. Wenn der Teufel Euch durch ein Haarsieb siebt, so wird er keine finden.« »Nun, aber, Tom, Ihr nehmt's übelsagte Haley, »warum könnt Ihr's nicht gut aufnehmen, wenn ein Mensch zu Eurem Besten spricht

Doch will ich mich auch hueten, nehmt's nicht uebel, Dass Ihr nicht mehr mir dient, als lieb mir selbst. Wallenstein. Wer kann wohl sagen, meint ein altes Sprichwort: Aus diesem Brunnen will ich niemals trinken! Die Zeit entscheidet da, Herr und der Durst. Herbei wer in den Vorgemaechern draussen Und treu es meint mit Oestreichs edlem Haus. Ferdinand.

Nathan und der Tempelherr, der von der Seite auf ihn zukommt. Tempelherr. He! wartet, Nathan; nehmt mich mit! Nathan. Wer ruft? Seid Ihr es, Ritter? Wo gewesen, daß Ihr bei dem Sultan Euch nicht treffen lassen? Tempelherr. Wir sind einander fehlgegangen. Nehmt's Nicht übel. Nathan. Ich nicht; aber Saladin... Tempelherr. Ihr wart nur eben fort... Nathan. Und spracht ihn doch? Nun, so ist's gut.

»Fränzi hätte aber auch nicht zu einer ungeschickteren Zeit sterben könnenerwiderte der Schreiber pfiffig, »jetzt, wo niemand weiß, wie der Arbeit wehren.« »Ja, meint Ihr, die Geschichte komme mir gelegen, so grad, wo die ersten Gäste eintreffen!« »Ihr nehmt's eben ernst mit dem Amt, PresiDer Geschmeichelte murrte: »Ja, und des Teufels Dank habe ich auch.

Daß er spräche: mein Kind, warum willst du einen Platz nicht freiwillig wiederaufgeben, den du doch nur gezwungen einnahmst? Denn ich weiß ja, daß dies Euer Fall war! Agnes. Gezwungen? So also wird meine Angst, mein Zittern und Zagen ausgelegt? Oh, wenn Ihr mir Euer Mitleid geschenkt habt, weil Ihr das glaubt, so nehmt's zurück und quält mich nicht länger, ich habe keinen Anspruch darauf.

Abwehrend dem Redefluß sprach der Kurat: „Verzeihet, Hochwürdigste Gnaden! Es ist mein Weib und eilig ist des Weibleins Zunge! Ich bitt', nehmt's nicht ungut, ist halt Weiberart!“ „Sein Weib! Er sagt das ruhig und gelassen; weiß der Kurat nichts von Cölibat und päpstlicher Verordnung?“ Der alte Leutpriester ließ das Haupt sinken und stand demütig, zerknirscht vor dem Erzbischof.

In meiner treuen Brust Begraben bleibt das raschgesprochne Wort. Nehmt es zurück. Wählt eine bessere Partei. Ihr habt die gute nicht ergriffen. Buttler. Befehlt Ihr sonst nocht etwas, Generalleutnant? Octavio. Seht Eure weißen Haare! Nehmt's zurück. Buttler. Lebt wohl!