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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Kuckuck, der der Grasmück So gern ins Nestchen heckt Und lacht darob mit arger Tück Und manchen Ehmann neckt : Denn sein Rufen soll eine gar gefährliche Vorbedeutung sein, und wem jückt es nicht ein bißchen an der Stirne, wenn er sich Kuckuck grüßen hört? Titania. Ich bitte dich, du holder Sterblicher, Sing noch einmal!
Da war er denn vorgestern drüben, und heute will er hier in Hohen-Cremmen sein.« »Und was sagt dein Vater dazu?« »Gar nichts. Der ist nicht so. Und dann kennt er ja doch die Mama. Er neckt sie bloß.«
Und gerade mit dieser resoluten Art ihres Wesens neckt er sie genugsam. Und wie gerade recht willensstarke wenn auch gutmütige Eheherren, gefällt er sich seinen Freunden gegenüber in der humoristischen Rolle des gehorsamen, unterdrückten Ehemanns. Kethus“, auch einmal „mein Herr und mein Moses“ und „meine Gebieterin“ oder „Kaiserin“ .
Ei nein, ich seh's, Du bist zerstreut, du schielst zu jenen Mädchen Hinüber, sie bemerken's auch, schau hin, Die Kleine neckt die Große! Du wirst rot? Pfui, schäme dich! Gyges. Mich dürstet, Herr! Kandaules. Dich dürstet? Das ist was andres! Wer so kämpft, wie du, Der hat das Recht auf einen guten Trunk, Und, wenn auch ohne Recht, ich trinke mit! Nun kommt der Teil des Festes, den ich liebe!
Er mußte seiner höheren Natur unerachtet sich den kleinlichsten Bedrängnissen des gemeinen Lebens unterwerfen, und daher kommt wohl oft die schadenfrohe Laune, mit der er manche neckt.
Atalus. Seit lange. Leon. Doch schien es mir, als lacht' sie über Euch. Mein Ohm hat mich den Studien bestimmt, Deshalb verkehrt' ich wenig nur mit Weibern, Doch sagt man: was sich neckt, das liebt sich auch. Leon. Doch Necken und Verlachen, Herr, sind zwei. Atalus. Ich glaub es nun einmal. Leon. Ei, immer denn!
Schon, daß solche Jagden, wie hier, nie ohne Gefahr sind, und daß der Baron, immer Unglück befürchtend, doch in der Freude und Lust daran selbst den bösen Dämon neckt, bringt etwas Zerrissenes in sein Leben, das feindlich selbst auf mich wirken muß.
Kann die Spinnen nicht bedauern, Die so auf die Mückchen lauern." Der Alte: "Guck', hier bei dem letzten Glöckchen Hängt ein lust'ges, rothes Röckchen, Fallhut, Rassel, rothe Schuh' Und ein Püppchen auch dazu, An Figur und Art und Sitten, Wie ihr aus dem Aug geschnitten. Wenn sie spielt die Kinderrolle, Hüpft dies Püppchen hinter drein, Und sie neckt es: Molle, Molle!
Für den Famulus Wolf wurde um 20 fl. ein Gärtlein gekauft, wo er wahrscheinlich seinen Vogelherd anlegte, mit dem ihn Luther verschiedentlich neckt. Ferner wurden einige Hufen gekauft am „Eichenpfuhl“ .
Weg damit! so will sich's schicken. Und der Wind spielt mit den Fetzen. Wäsche im Wind Tollt der Wind über Feld und Wiese, Hat seinen Spaß er überall, Aber am liebsten neckt er die Liese Mit einem tückischen Überfall. Will sie ihr Zeug auf die Leine bringen, Zerrt er: Liese, dies Hemd ist mein! Um jedes Laken muss Liese ringen, Jedes Stück will erobert sein.
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