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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Nicht gegen das schändliche Spiel um Ehre und Frauenwürde, gegen die Zuchtlosigkeit, erhob sich erstmals ein Widerspruch, es wurde nur die Befürchtung geäußert, daß der Betrug verfrüht durch Licht entdeckt werden könnte. Dieses Bedenken zerstreute der „Erfinder“ des „Frauenspieles“ mit dem Hinweis, daß rasches Lichtmachen mit Feuerstein und Schwefelfaden unmöglich sei, daß also bei dieser langsamen, den Frauen sehr lästigen Prozedur den betreffenden „illegitimen“ Eheherren im Entdeckungsfalle die Flucht aus dem Zimmer wesentlich erleichtert sei. Die Anwesenheit anderer Damen in den Stuben erregte überhaupt keine Bedenken. Der Weibertausch wurde richtig ausgeführt! Und es gab keinen öffentlichen Skandal in Kroatien wegen dieser
Und gerade mit dieser resoluten Art ihres Wesens neckt er sie genugsam. Und wie gerade recht willensstarke wenn auch gutmütige Eheherren, gefällt er sich seinen Freunden gegenüber in der humoristischen Rolle des gehorsamen, unterdrückten Ehemanns. Kethus“, auch einmal „mein Herr und mein Moses“ und „meine Gebieterin“ oder „Kaiserin“ .
Und es war den Weiblein ein besonderer Ohrenschmaus, ihre Eheherren noch über das liebe Rindvieh gestellt zu sehen.
Es ist doch sonderbar, daß ein deutscher »Tanz« nie ohne eine Schlägerei enden kann; es scheint auch ungefähr dasselbe, wie der Cotillon bei einem Ball, nur daß sich die jungen Mädchen nicht dabei betheiligen höchstens verheirathete Frauen, ihre Eheherren zu schützen, und die Verwirrung womöglich noch größer zu machen hallo aber das kommt hier heraus.«
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