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Nicht gegen das schändliche Spiel um Ehre und Frauenwürde, gegen die Zuchtlosigkeit, erhob sich erstmals ein Widerspruch, es wurde nur die Befürchtung geäußert, daß der Betrug verfrüht durch Licht entdeckt werden könnte. Dieses Bedenken zerstreute der „Erfinder“ des „Frauenspieles“ mit dem Hinweis, daß rasches Lichtmachen mit Feuerstein und Schwefelfaden unmöglich sei, daß also bei dieser langsamen, den Frauen sehr lästigen Prozedur den betreffenden „illegitimen“ Eheherren im Entdeckungsfalle die Flucht aus dem Zimmer wesentlich erleichtert sei. Die Anwesenheit anderer Damen in den Stuben erregte überhaupt keine Bedenken. Der Weibertausch wurde richtig ausgeführt! Und es gab keinen öffentlichen Skandal in Kroatien wegen dieser
Wegen dieses „witzigen Frauenspieles“, das noch immer in der Erinnerung lebt und auch mir im Jahre 1912 in Kroatien erzählt wurde, hat Dr. von Tkalac um 1840 einen seiner Verwandten interpelliert, der an diesem „Weibertausch“ damals „aktiv“ beteiligt war. Die Antwort ist in Tkalac „Jugenderinnerungen“ wie folgt festgehalten: „Was willst du, es war eine tolle Zeit!