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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie flogen aber dennoch auf, du griffst Zuletzt gewiß noch zu, um dich zu halten! Rhodope. Neckt euch, solang ihr wollt, dies ist der Tag, An dem für euch das enge Haus sich öffnet, Nun treibt es, wie ihr mögt, und seht euch satt. Hero. Und du? Rhodope. Schaut nicht auf mich! Was euch erlaubt, Ist mir nur nicht verboten, heute kann Ich euch nicht Muster und nicht Vorbild sein. Hero.

Zwar ich merke täglich mehr, mein Lieber, wie töricht man ist, andere nach sich zu berechnen. Und weil ich so viel mit mir selbst zu tun habe und dieses Herz so stürmisch ist ach ich lasse gern die andern ihres Pfades gehen, wenn sie mich auch nur könnten gehen lassen. Was mich am meisten neckt, sind die fatalen bürgerlichen Verhältnisse.

Manchmal tut sie etwas, das die reine Idee beleidigt, die ich von ihr habe, dann füh ich erst, wie sehr ich sie liebe, indem ich über alle Beschreibung geängstet bin. Manchmal neckt sie mich ganz gegen ihre Art und quält mich; aber sogleich verändert sich ihr Bild, ihr schönes, rundes, himmlisches Gesichtchen verlängert sich: es ist eine andre.

Auch hier spielt der Zufall, der Liebende ja so oft begünstigt oder neckt, da ihnen alles von Bedeutung ist und alles ihrer Empfindung eine Handhabe gewährt, sein liebliches Spiel.

»Nicht wahr, du hast es auch bemerktrief Mariechen eifrig. »Was mögen sie nur gegen den guten Rudi haben? Otto neckt und ärgert uns ja alle gern, aber doch ganz besonders den Rudi er weiß, daß der Rudi Spöttereien nicht vertragen kann; er weiß aber auch, daß Rudi ihm nichts tun darf.

Nach Jahrhunderten vielleicht erfreut sich ein Vater dieses baertigen Mannes, der seinen Ernst ablegt und sich mit seinem Sohne neckt. So verschaemt wird durch alle Zeiten die Braut sitzen und bei ihren stillen Wuenschen noch beduerfen, dass man sie troeste, dass man ihr zurede; so ungeduldig wird der Braeutigam auf der Schwelle horchen, ob er hereintreten darf."

Wort des Tages

ibla

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