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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Clarissa hatte sich umgewendet und sah ihn mit ihren holden Augen an, die jetzt, seit sie ihren Spiegel besaß, immer einen glücklichen Glanz hatten und vor Freude leuchteten, und sie kam nun, indem sie die Kutte, die ihren Leib umwallte, etwas hob und den viel zu großen Hut in den Nacken schob, auf den Ritter zugegangen, schön und neckisch, wie ein Fastnachtstraum, und setzte sich zu ihm.

Denn unartig und neckisch war sie, das konnte nicht geleugnet werden, aber sie hatte auch einen herrlichen Humor. Der Umgang mit der Ysätter-Kajsa war für die Bauern ebenso belebend, wie der Sturmwind für die Ebene, wenn er so recht toll darüber hinfegte. Heutigentages wird nun behauptet, die Ysätter-Kajsa sei längst tot und begraben, wie alles andre Hexen- und Zaubervolk auch.

Oh, thu's mit Eifer, thu's geduldig, Bedenk, was du dir selber schuldig. Das Gönnerherz wird sich erweichen, Und wohl verdient wirst du erreichen Den guten Zweck. Wie standen ehedem die Sachen So neckisch da in ihrem Raum, Schwer war's, ein Bild davon zu machen, Und selbst der Beste konnt es kaum.

»Böse mit Ihnen? lieber Gott Mariechensagte Kellmann herzlich ihre Hand ergreifend »ich müßte böse mit Ihnen sein daß Sie fortgehn und mich hier allein zurücklassen; sonst wüßt' ich wahrhaftig nicht weshalb.« »So kommen Sie mitlachte Marie, indem sie neckisch zu ihm aufsah.

"Aber", sagte mir Herr von Revanne, "auch wir vergaßen alle Betrachtungen, die wir hätten machen können, ich weiß nicht, wie es zuging. Uns mußte die unaussprechliche Anmut, womit sie diese Possen vorbrachte, bestochen haben. Sie spielte neckisch, aber mit Einsicht. Ihre Finger gehorchten ihr vollkommen, und ihre Stimme war wirklich bezaubernd.

"Da wärt ihr rechte Toren", versetzte sie, indem sie sich zu ihm hinüberbog und ihm den Mund zum Kuß reichte, sich aber sogleich umwendete, ihren Arm um Wilhelmen schlang und einen lebhaften Kuß auf seine Lippen drückte. "Welcher schmeckt am besten?" fragte sie neckisch. "Wunderlich!" rief Laertes. "Es scheint, als wenn so etwas niemals nach Wermut schmecken könne."

Indessen wuchsen die Töchter heran, Julie und Lucinde. Jene, die jüngere, neckisch, lieblich, unstät, höchst unterhaltend; die andere zu bezeichnen schwer, weil sie in Geradheit und Reinheit dasjenige darstellte, was wir an allen Frauen wünschenswert finden. Man besuchte sich wechselseitig, und im Hause des Professors fand Julie die unerschöpflichste Unterhaltung.

Man schaut, was so viele tausend Künstler gerne geleistet hätten, hier ganz fertig in Bewegung und überraschender Abwechslung. Stehend, knieend, sitzend, liegend, ernst, traurig, neckisch, ausschweifend, bußfertig, lockend, drohend, ängstlich etc., eins folgt aufs andere und aus dem andern.

Dann ist ja noch Hoffnung für die vielen, die ihr Auge mit Sehnsucht auf Sie richten!“ warf das junge Mädchen neckisch hin. „Glauben Sie wirklich, daß sich jetzt noch jemand aus Ihren Kreisen für mich interessiert?“ gab Klamm auf diese, der verstandesmäßigen Richtung des Fräuleins entsprechende, Rede zurück. „Ich bin Prokurist in einer Buchdruckerei geworden.

Bringt uns die Freuden eurer Wälder und Haine, naht euch auf den Sonnenstrahlen, die durch die Blätter tanzen, die sich hinter Baumstämmen verstecken und die sich, wenn man sich gut mit ihnen stellt, auf dem Papier, dem Antlitz, den Augen niederlassen; schnell eine Wendung, und die Schatten breiter Blätter zeichnen sich auf dem Schoß, ein leiser Westwind rührt den Zweig und wieder tanzt der Sonnenstrahl vor Dir, entreißt Dir neckisch den eben gewonnenen Gedanken und entflieht mit ihm.

Wort des Tages

ibla

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