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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie gerne mag ich, an die Freunde denkend, zur Besinnung kommen. Neapel ist ein Paradies, jedermann lebt in einer Art von trunkner Selbstvergessenheit. Mit geht es ebenso, ich erkenne mich kaum, ich scheine mir ein ganz anderer Mensch. Gestern dacht' ich: "Entweder du warst sonst toll, oder du bist es jetzt."
Der Kommandant empfing vom General K..., dem Onkel des Grafen, eine hoefliche Zuschrift; der Graf selbst schrieb aus Neapel; die Erkundigungen, die man ueber ihn einzog, sprachen ziemlich zu seinem Vorteil; kurz, man hielt die Verlobung schon fuer so gut, wie abgemacht: als sich die Kraenklichkeiten der Marquise, mit groesserer Lebhaftigkeit, als jemals, wieder einstellten.
"Euer Ehrwürden sollen glänzend belohnt werden, wenn Ihr einer höchst einfachen Sache, die ich Euch erklären werde, zum guten Ausgang verhelfet. In wenigen Tagen wird das Urteil, welches Giulio Branciforte zu einem schrecklichen Tod verdammt, auch im Königreich Neapel bekannt gemacht und vollstreckbar werden.
Neapel, den 5. März. Den zweiten Fastensonntag benutzten wir, von Kirche zu Kirche zu wandern. Wie in Rom alles höchst ernsthaft ist, so treibt sich hier alles lustig und wohlgemut. Auch die neapolitanische Malerschule begreift man nur zu Neapel.
In der Zeitung las er am nächsten Tag auch, daß der Leutnant erklärt habe, er kenne die Frau nicht, die ihn verwundet hatte. Er war verwundet, aber nicht gefährlich. In der nächsten Woche kam ein Brief von ihm an Teresa. Seit der Reise nach Neapel ließ sie sich in allem von Nino lenken und leiten. Nun kam sie auch mit dem Briefe zu ihm. »Lies ihn, Nino,« bat sie.
Nun war aber Biancinfiore schon aus Neapel, Florenz und andern Orten verwiesen und wußte nicht mehr, wohin er sich begeben sollte; also ließ er dem Papste die Beteuerung seiner Reue und seines Gehorsams zukommen und daß er ihn nur immer schwer strafen möge, wenn er inkünftig sein Gebot übertrete.
Da stehn nun drei Junonen zur Vergleichung nebeneinander, und wir verlassen sie, als wenn's keine wäre. Neapel Neapel. Kupferstich von Vernet Velletri, den 22. Februar 1787 Bei guter Zeit sind wir hier angelangt.
Es erschien ihr, wenn sie nun einmal einen Gatten nehmen mußte, um ihrem Besitz im Kirchenstaat und im Königreich Neapel einen Beschützer zu geben, als Linderung, den Namen eines Mannes zu tragen, den Giulio einstmals geliebt hatte. Hätte sie dieser Heirat zugestimmt, dann hätte Helena sehr bald die Wahrheit über Giulio Branciforte erfahren.
Wir in Paris halten es darin so, daß wir glauben, der Anblick der Wälder und der bebauten Ebenen sei ganz der gleiche in Neapel wie in Venedig, und wir möchten am liebsten, daß zum Beispiel Canaletto die gleichen Farben hätte wie Salvatore Rosa.
Jetzt will ich an des ehrlichen Volkmanns zweiten Teil, der Rom enthält, um auszuziehen, was ich noch nicht gesehn habe. Ehe ich nach Neapel reise, muß die Ernte wenigstens niedergemäht sein; sie in Garben zu binden, werden auch schon gute Tage kommen. Den 17. Februar.
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