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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sehen Sie nur einmal, wie schön Neapel ist; die Menschen leben seit so vielen Jahren sorglos und vergnügt, und wenn von Zeit zu Zeit einmal einer gehängt wird, so geht alles übrige seinen herrlichen Gang."
Es ist wahr, man tut nur wenig Schritte, ohne einem sehr übelgekleideten, ja sogar einem zerlumpten Menschen zu begegnen, aber dies ist deswegen noch kein Faulenzer, kein Tagedieb! Ja, ich möchte fast das Paradoxon aufstellen, daß zu Neapel verhältnismäßig vielleicht noch die meiste Industrie in der ganz niedern Klasse zu finden sei.
Oft allerdings häuften sich die Ursachen; wenn zum Beispiel jemand auf einer Bank verging und alle standen herum und sahen ihm zu, und er war schon über das Fürchten hinaus: dann hatte ich seine Furcht. Oder in Neapel damals: da saß diese junge Person mir gegenüber in der Elektrischen Bahn und starb. Erst sah es wie eine Ohnmacht aus, wir fuhren sogar noch eine Weile.
Neapel habe ich nach seiner eignen Art behandelt; ich war nichts weniger als fleißig, doch hab' ich viel gesehen und mir einen allgemeinen Begriff von dem Lande, seinen Einwohnern und Zuständen gebildet. Bei der Wiederkehr soll manches nachgeholt werden; freilich nur manches, denn vor dem 29. Juni muß ich wieder in Rom sein.
Der Kommandant blickte missvergnuegt vor sich nieder, und antwortete ihm nicht. Die Obristin sagte: gehn Sie, gehn Sie, Herr Graf; reisen Sie nach Neapel; schenken Sie uns, wenn Sie wiederkehren, auf einige Zeit das Glueck Ihrer Gegenwart; so wird sich das Uebrige finden. Der Graf sass einen Augenblick, und schien zu suchen, was er zu tun habe.
Man kann sich denken, daß da die Unterhaltung eine äußerst mannigfaltige war, wenngleich die Verschiedenartigkeit der Sprachen bisweilen wohl etwas hindernd erschien. Die Fahrt durch die unvergleichlich schöne Meerenge von Messina, die Einfahrt in den Busen von Neapel werden für Jeden von uns gewiß unvergeßlich sei.
Auch er ist seinem Könige und dessen Königreich im Herzen verbündet, wenn er auch nicht alles billigt, was geschieht; aber auch er ist gedrückt durch die Furcht vor Joseph dem Zweiten. Das Bild eines Despoten, wenn es auch nur in der Luft schwebt, ist edlen Menschen schon fürchterlich. Er sprach mit mir ganz offen, was Neapel von jenem zu fürchten habe.
Hie endet sich das Buch und die Historia von dem Peter, der ein Sohn gewesen des Grafen von Provincia, und der Schönen Magelona, die da ist gewesen ein Tochter des Königs zu Neapel. Nachwort Das Motiv des Magelona-Romans ist orientalischen Ursprungs und auch aus einer Erzählung der Tausend und einen Nächte bekannt.
Wir haben ihn schon zwei Abende genossen. Heute früh malt sie Tischbein. Vom Personal des Hofs und den Verhältnissen, was ich erfahren und kombiniert, muß erst geprüft und geordnet werden. Heute ist der König auf die Wolfsjagd, man hofft, wenigstens fünfe zu erlegen. Neapel, zum 17. März.
Also zog Peter hinweg, als heimlich, so ihm möglich; und ritt so lang, bis er kam in die Stadt Neapel, da der König Magelon, der Schönen Magelona Vater, Hof hielt. Und zog zur Herberg auf einen Platz, genannt auf den heutigen Tag der Fürsten Platz.
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