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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Selicour. Aber ich hätte vor Tische noch so Mancherlei auszufertigen. Narbonne. Bleiben Sie, oder kommen Sie schleunigst wieder! Ich habe Ihre Gegenwart nöthig! Ein Mann von Ihrer Kenntniß, von Ihrer Rechtschaffenheit ist's, was ich gerade brauche! Kommen Sie ja bald zurück! Ich hab' es gut mit Ihnen vor. Sechster Auftritt. Vorige ohne Narbonne. Mad. Belmont.
Ich will seine Fähigkeiten prüfen zeigt er sich, wie ich nicht zweifle, eines solchen Postens würdig, und weiß er meiner Tochter zu gefallen, so werde ich ihn mit Freuden zu meinem Sohn annehmen. Mad. Belmont. Das ist mein einziger Wunsch! Er ist ein gar zu artiger, gefälliger, allerliebster Mann! Vierter Auftritt. Vorige. Charlotte. Charlotte. Guten Morgen, lieber Vater! Narbonne.
Es ist Jemand draußen, der in einer dringenden Angelegenheit ein geheimes Gehör verlangt. Ich will nicht stören. Narbonne. Nein! Bleiben Sie, Selicour! Dieser Jemand wird sich ja wohl einen Augenblick gedulden. Selicour. Aber wenn es dringend Narbonne. Das Dringendste ist mir jetzt unsere Unterredung. Selicour. Erlauben Sie, aber Michel.
Ohne den Geheimnißkrämer zu machen. Selicour. So mein' ich's. Narbonne. Er besitze einen Geist des Friedens und suche jeder gefährlichen Mißhelligkeit Selicour. Möglichst vorzubeugen. Narbonne. Ganz recht. Er habe eine genaue Kenntniß von der Volksmenge der verschiedenen Länder Selicour. Von ihrer Lage ihren Erzeugnissen ihrer Ein- und Ausfuhr ihrer Handelsbilanz Narbonne. Ganz recht.
Selicour. Hat nichts zu sagen! Er ist ein guter Narr! Ich will ihn bald wieder besänftigen. Narbonne. Er ist rasch und unbesonnen, aber im Grunde mag er ein guter Mann sein. Selicour. Ein seelenguter Mann, dafür steh' ich dem aber der Kopf ein wenig verschoben ist. Es kann auch sein, daß ihn sonst Jemand gegen mich aufhetzt. Narbonne. Meinen Sie? Selicour. Es mag so etwas dahinter stecken.
Belmont. Sieh, sieh, mein Sohn! Will er nicht gar böse werden! Narbonne. Was soll aus dem Aufsatz werden, der doch so wichtig und so dringend ist? Selicour. Der Aufsatz ist fertig. Hier ist er! Narbonne. Was, schon fertig? Selicour. Und ich bitte Sie, zu glauben. Daß ich weder Zeit noch Mühe dabei gespart habe. Narbonne. Aber wie ist das möglich? Selicour.
Nun, da er hier ist, wird er sich auch wohl bei uns melden. Narbonne. Wo doch der Selicour bleibt? Er läßt diesmal auf sich warten! Mad. Belmont. Da kommt er eben! Fünfter Auftritt. Selicour zu den Vorigen. Ganz zum Entzücken find' ich Sie alle hier beisammen! Narbonne. Guten Morgen, lieber Selicour!
So wollte ich wetten, daß er nicht der Verfasser ist. Narbonne. Wer sollte es denn sein? La Roche. Er ist's nicht, ich will meine Seele zum Pfand setzen denn am Ende will ich ihm doch noch eher Herz als Kopf zugestehen. Wenn man versuchte Ja! richtig ich hab' es! Das muß gelingen Herr von Narbonne! Wenn Sie mir beistehen wollen, so soll er sich selbst verrathen. Narbonne. Wie denn? La Roche.
Es sei in ein paar Minuten geschehen, sagt der Herr, und habe gar große Eile. Narbonne. Kommen Sie ja gleich wieder, ich bitte Sie, wenn der Besuch fort ist. Selicour. Ich werde ganz zu Ihren Befehlen sein. Laß ihn eintreten! Dritter Auftritt. Narbonne. La Roche. Ich bin wohl ich vermuthe es ist des Herrn Ministers Excellenz, vor dem ich Narbonne. Ich bin der Minister. Treten Sie immer näher!
Selicour. Wahrlich, Freund La Roche! So hart Sie mir auch zusetzten Sie haben mir leid gethan mit Ihren närrischen Grillen. La Roche. Herr Narbonne ist jetzt nicht zugegen. Zwingt Euch nicht! Selicour. Was beliebt? La Roche. Seid unverschämt nach Herzensgelüsten. Selicour. Sieh doch! La Roche. Brüstet Euch mit Eurem Triumph. Ihr habt mir's abgewonnen! Selicour.
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