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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Im ersten Schreck unterwarfen sich die naechsten Doerfer; allein bald wurden die Insulaner gewahr, wie schwach der Feind sei und wie er nicht wage, sich vom Ufer zu entfernen.

Waehrend diese Vorbereitungen zu dem naechsten Feldzug in Rom getroffen wurden, hatte der Krieg bereits in Apulien wieder begonnen.

Langsam hatte er demnach sich nach dem naechsten Hafenplatz Brundisium in Bewegung gesetzt.

Dieser Vorfall, der ausserordentliches Aufsehen machte, schreckte auf eine dem Marchese hoechst unangenehme Weise mehrere Kaeufer ab; dergestalt, dass, da sich unter seinem eignen Hausgesinde, befremdend und unbegreiflich, das Geruecht erhob, dass es in dem Zimmer zur Mitternachtstunde umgehe, er, um es mit einem entscheidenden Verfahren niederzuschlagen, beschloss, die Sache in der naechsten Nacht selbst zu untersuchen.

Noch nie hatte ein roemisches Heer so schlechte Mannszucht gehalten wie unter diesen Befehlshabern. Sie hatten das Heer so zerruettet, dass auch im naechsten Feldzug 584 der neue Konsul Aulus Hostilius an ernstliche Unternehmungen nicht denken konnte, zumal da der neue Admiral Lucius Hortensius sich ebenso unfaehig und gewissenlos erwies wie sein Vorgaenger.

Aber der gefasste Entschluss des Koenigs verbreitete sich mit Blitzesschnelle unter seiner naechsten Umgebung; und wie die Soldaten die Vertrauten des Koenigs eiligst einpacken sahen, wurden auch sie von panischem Schreck ergriffen.

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!

Seit den Ereignissen von Dyrrhachion betrachteten diese Herren den Triumph ihrer Partei als eine ausgemachte Tatsache; bereits wurde eifrig gehadert ueber die Besetzung von Caesars Oberpontifikat und Auftraege nach Rom gesandt, um fuer die naechsten Wahlen Haeuser am Markt zu mieten.

Aber zu solchen Wahlen und solchen Beschluessen bedurfte es doch schon eines besonderen Aufschwungs; durchgaengig folgte die Masse willenlos dem naechsten Impulse, und Unverstand und Zufall entschieden. Im Staate wie in jedem Organismus ist das Organ, welches nicht mehr wirkt, schon auch schaedlich; auch die Nichtigkeit der souveraenen Volksversammlung schloss keine geringe Gefahr ein.

Wie er einst im Kriege mit Sertorius im Begriff gewesen war, das anvertraute Amt im Stiche lassend vor dem ueberlegenen Gegner auf und davon zu gehen, so warf er jetzt, da er die Legionen ueber den Bach zurueckweichen sah, die verhaengnisvolle Feldherrnschaerpe von sich und ritt auf dem naechsten Weg dem Meere zu, um dort ein Schiff sich zu suchen.

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