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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Unsere Kinder können nicht einmal eine Partie Tennis stellen, ohne sich eins oder mehrere von einer anderen Familie auszuborgen. So manches von der Angst und Qual, die wir unserer spärlichen Nachkommenschaft halber erleiden, war zu jenen Zeiten unbekannt, wo der Kindersegen reichlich war und die Nachkommenschaft selbstverständlich eine zweiziffrige Zahl erreichte.

"Sie hält noch nichts für erledigt, so lange noch etwas zu tun übrig ist." Aber was ist denn das, wird man fragen, für ein Schatz, den wir der Nachkommenschaft mit einer solchen durch Kritik geläuterten, dadurch aber auch in einen beharrlichen Zustand gebrachten Metaphysik zu hinterlassen gedenken?

Dafür starben er und sein Weib eines jähen Todes, und seine Nachkommenschaft, die jetzt noch unter uns lebt, leidet durchgängig an Gliederlähmung. So viel erzählen die ältesten Aufzeichnungen der Legende über den durch Verena gespendeten Ehesegen; nicht besonders mit erwähnt aber ist, dass derselbe herstammt aus der in dortiger Stiftskirche fliessenden Heilquelle.

Er empfand noch heute melancholischen Stolz auf die Knabenleidenschaft, die bis an die Schwelle seiner erwachsenen Jahre gedauert hatte, durch Scham, Lächerlichkeit, ja ein wenig Ekel hindurch immer noch gedauert. Trotz Knust, von Gierschke und den andern. Trotz der zahlreichen Nachkommenschaft der geliebten Frau. Wie er in der Nacht nach ihrer letzten Entbindung das Tor ihres Hauses geküßt hatte!

Es gibt kaum ein Thema, über das die Ansichten mehr auseinandergehen. Manche Leute betrachten die Elternschaft als das schrecklichste Unglück; andere wieder meinen, daß es nutzlos leben hieße, wenn man ohne Nachkommenschaft sterben wollte.

Sie vergessen, Madame,“ rief Don Carlos, „daß in den nächsten Tagen vielleicht die Gnade der Vorsehung mir einen neuen Nachkommen schenken wird. Wenn ich heute mit Ihnen diesen Kauf abschlösse,“ rief er lebhaft, „über die Rechte und die Zukunft meines Hauses, und wenn dann dieses Kind, das ich erwarte, ein Sohn wäre, müßte ich nicht erröthend die Augen niederschlagen vor der Wiege des Säuglings, den ich um sein königliches Recht vor seiner Geburt betrogen hätte. Nein, Madame,“ sagte er kalt und ruhig, jedes Wort scharf und nachdrücklich betonend, „seien Sie überzeugt, daß niemals, niemals von mir ein solcher Pact geschlossen werden wird, und selbst wenn ich heute ein Greis wäre, der keine Nachkommenschaft mehr zu erwarten hat

Wem ist nicht bekannt, daß ein guter Acker eine gute Frucht hervorbringt, daß aber von einem schlechten nicht viel zu erwarten ist? Gilt Dieses nicht auch in gleicher Weise von den Eltern? Ganz gewiß, wenn sie gesund und kräftig sind, ist auch eine ähnliche Nachkommenschaft zu erwarten.

Dazu lastete der Krieg ausschliesslich auf den Altbuergern und lichtete bestaendig die Reihen der patrizischen Nachkommenschaft, waehrend die Insassen an dem Erfolg der Siege Anteil hatten, ohne mit ihrem Blute dafuer zu bezahlen. Unter solchen Verhaeltnissen ist es nur befremdlich, dass das roemische Patriziat nicht noch viel schneller zusammenschwand, als es in der Tat der Fall war.

Nachdem so alles in Ordnung war, wurde die Hochzeit mit großer Pracht gefeiert. Sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Ende und hinterließen eine zahlreiche Nachkommenschaft. Die Bedingung aber, daß ein jeder, der eines dieser Johanniswürmchen freien wollte, ein Lichtlein mitbringen müsse, wurde hoch in Ehren gehalten und galt von nun an als Familiengesetz.

Früher erwarteten alle jene, die heirateten, Nachkommenschaft und waren enttäuscht, wenn diese Hoffnung nicht erfüllt wurde. Daß es möglich ist, die Zahl der Nachkommenschaft zu beschränken oder gar die Elternschaft ganz zu vermeiden, wußten sie natürlich nicht. Heute ist das alles anders, und die Malthusianischen Lehren herrschen überall.

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