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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Wenn der Hahn zum zweiten Male krähte, kamen Stühle dem Tische nachgegangen; darauf eine Schüssel mit Speise nach der andern Alles sprang aus dem Block heraus und flog wie der Wind zum Eßtisch. Desgleichen Methflaschen, Aepfel und Beeren; Alles schien beseelt, so daß Niemand zu heben noch zu tragen brauchte.

In dem Hinterzimmer eines mit alten, guten Bildern geschmückten Bierlokals in der Kronenstraße saßen sie beisammen, und von kaum etwas anderem wurde geredet, als über Herrn von Klamm. „Was er wohl sonst treibe?“ warf einer der Herren, ein Herr Krammhöver, nach solchen längeren, stark mißfälligen und abfälligen Aeußerungen hin. „Er wäre ihm,“ bemerkte er, „schon zweimal abends nachgegangen.

Oder auch nicht. Eigentlich hätte er ihr nachgehen sollen. Sie hatte doch nicht allein das Recht, an der Wattenseite zu gehen. Warum war er ihr nicht nachgegangen? Er war doch sonst nicht änglichst in solchen Sachen. Warum gerade jetzt? Er kletterte zweimal auf die Dünen hinauf und hielt Rundschau. Aber keine Spur von einer Dame. Ein paar Dünenschafe jagte er auf, das war alles. Du bist ein Narr!

Er ist Clara in den Stall nachgegangen, antwortete Lotte. Ohne auf nähern Bescheid zu warten, nahm die Alte eine Laterne und ging auch hinaus. Draußen blies ein scharfer Wind; aber sie wollte nicht umkehren, um sich etwas anzuziehen, da sie nur einen Steinwurf weit zu gehen hatte.

Sebastian war verdutzt mitten im Zimmer stehen geblieben und wiederholte jetzt zu öfteren Malen in seinem Innern: »Hätt ich mich doch von dem Feigling von einem Johann nicht in die Wachtstube hineinreißen lassen, sondern wäre dem weißen Figürchen nachgegangen, was ich doch jetzt unzweifelhaft tun würde!«, denn jetzt beleuchtete die helle Sonne jeden Winkel der hellgrauen Stube mit voller Klarheit.

Sebastian war verdutzt mitten im Zimmer stehen geblieben und wiederholte jetzt zu öfteren Malen in seinem Innern: "Hätt ich mich doch von dem Feigling von einem Johann nicht in die Wachtstube hineinreißen lassen, sondern wäre dem weißen Figürchen nachgegangen, was ich doch jetzt unzweifelhaft tun würde!", denn jetzt beleuchtete die helle Sonne jeden Winkel der hellgrauen Stube mit voller Klarheit.

»AlfredBleich und starr stand sie da. »Mein Herr! Mein Name ist Theobald VolkmarMustergültig förmliche Verbeugung, ein Blick, der alles sagte. Erwiederung weniger steif, aber »tadellos«: »Alfred Bründherr. Es braucht kein weiteres, Herr Volkmar. Ich bin meiner Base unbemerkt nachgegangen. Zuerst aus Neckerei, dann aus Neugierde.

Am spaeten Abend war ein Bursch aus Dorf Tirol, der auch vorzeiten der Moidi nachgegangen war, zum Franz gekommen und hatte ihm die Neuigkeit von der Heimkehr der beiden Verschollenen und wie es um die Moidi stehe, hinterbracht.

Therese war Natalien nachgegangen, Friedrich zog den Arzt vor das grosse Gemaelde, hielt eine laecherliche Lobrede auf die Medizin und schlich davon. Lothario hatte bisher in einer Fenstervertiefung gestanden und sah, ohne sich zu ruehren, in den Garten hinunter. Wilhelm war in der schrecklichsten Lage.

Als sie nach wiederholten warmen Dankesworten zum Fortgehen auf den Flur getreten war, kam ihr Theonie noch einmal nachgegangen und stellte eine gleichgültige Frage. Aber es war ihr offenbar nicht um deren Beantwortung zu thun; etwas anderes bewegte Theonie, das sie auszusprechen sichtlich Scheu empfand.

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