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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Frisch auf, mein Herz, und singe!" O spielt, wenn euch mein Leben lieb ist, spielt: "Frisch auf, mein Herz!" ERSTER MUSIKANT Warum: "Frisch auf, mein Herz?" PETER O Musikanten, weil mein Herz selber spielt: "Mein Herz voll Angst und Nöten." O spielt mir eine lustige Litanei, um mich aufzurichten. Es ist jetzt nicht Spielens Zeit. PETER Ihr wollt es also nicht?

Wohl kann noch jemand ärmer sein. Sind denn nicht alle Menschen sehr, sehr arm? Wer brüstet sich und sagt: »Ich bin wahrhaftig reich«? Niemand ist reich. Geboren sein heißt in die Armut sinken. Leben heißt mit Nöten kämpfen. Es gab nie solch einen Lebensreichtum. Reich ist, wer nicht bös' ist. Wenn du kein Gelüst hast, dich zu rächen, kein Gefühl des Zorns hast, bist du nicht die

Zanga, ich hab's überdacht; Jener Mann war kein Lebend'ger! Bote einer höhern Macht, Kam er in des Schreckens Nöten, Um zu treffen, um zu töten, Und entschwand, da er's vollbracht. Zanga. Nun, der Dank wär' abgemacht! Rustan.

Er nahm die Lampe, die ihm bisher in allen Nöten und bei allen seinen Wünschen so hilfreich gewesen war, und kaum hatte er sie gerieben, als der Geist durch sein unverzügliches Erscheinen seinen fortdauernden Gehorsam an den Tag legte. »Geistsagte Alaeddin zu ihm, »ich habe dich gerufen, damit du mir sogleich ein Bad bereiten sollst, und sobald ich es genommen habe, will ich, daß du mir die reichste und prachtvollste Kleidung bringst, die jemals ein König getragen hatKaum hatte er dies gesprochen, als der Geist sowohl ihn als sich unsichtbar machte, aufhob und in ein Bad trug, das von äußerst feinem, schönem und buntgestreiftem Marmor gebaut war.

Einmal weil neben den Stadtbewohnern die starke französische Garnison darin weilte, und dann, weil das Volk aus der Umgebung noch vor der Belagerung dort Zuflucht gesucht hatte. Von Anfang an musste man deshalb mit allen Nöten kämpfen, wie Hunger, Durst und Krankheiten. Der schreckliche Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Senjavin war dies sehr wohl bekannt.

Konsul Buddenbrook warf kaum einen Blick in das Nebenzimmer, so sehr war er von seiner Arbeit in Anspruch genommen. Sein Gesicht trug einen ernsten und vor Andacht beinahe leidenden Ausdruck. Sein Mund war leicht geöffnet, er ließ das Kinn ein wenig hängen, und seine Augen verschleierten sich dann und wann. Er schrieb: »Heute, d. 14. April 1838, morgens um 6 Uhr, ward meine liebe Frau Elisabeth, geb. Kröger, mit Gottes gnädiger Hilfe aufs glücklichste von einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Klara empfangen soll. Ja, so gnädig half ihr der Herr, obgleich nach Aussage des Doktors Grabow die Geburt um etwas zu früh eintrat und sich vordem nicht alles zum besten verhielt und Bethsy große Schmerzen gelitten hat. Ach, wo ist doch ein solcher Gott, wie du bist, du Herr Zebaoth, der du hilfst in allen Nöten und Gefahren und uns lehrst deinen Willen recht zu erkennen, damit wir dich fürchten und in deinem Willen und Geboten treu mögen erfunden werden! Ach Herr, leite und führe uns alle, so lange wir leben auf Erden

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